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Michael Stolberg

    2 avril 1957
    Gelehrte Medizin und ärztlicher Alltag in der Renaissance
    Körper-Bilder in der Frühen Neuzeit. Kunst-, medizin- und mediengeschichtliche Perspektiven
    Die Harnschau
    A History of Palliative Care, 1500-1970
    Learned Physicians and Everyday Medical Practice in the Renaissance
    Gabrielle Falloppia, 1522/23-1562
    • Gabrielle Falloppia, 1522/23-1562

      The Life and Work of a Renaissance Anatomist

      • 212pages
      • 8 heures de lecture

      Focusing on Falloppia's anatomical lectures and demonstrations, the book explores his influential 1561 work, Observationes anatomicae, alongside a wealth of student notes from various sources. It delves into the historical context of anatomical education in the 16th century, highlighting Falloppia's contributions to the field and the evolution of teaching methods in anatomy. The analysis provides insights into the interplay between observation, education, and the advancement of medical knowledge during this pivotal time in history.

      Gabrielle Falloppia, 1522/23-1562
    • Michael Stolberg offers the first comprehensive presentation of medical training and day-to-day medical practice during the Renaissance. Drawing on previously unknown manuscript sources, he describes the prevailing notions of illness in the era, diagnostic and therapeutic procedures, the doctor–patient relationship, and home and lay medicine.

      Learned Physicians and Everyday Medical Practice in the Renaissance
    • A History of Palliative Care, 1500-1970

      Concepts, Practices, and Ethical challenges

      • 228pages
      • 8 heures de lecture

      This book on the history of palliative care, 1500-1970 traces the historical roots of modern palliative care in Europe to the rise of the hospice movement in the 1960s. The author discusses largely forgotten premodern concepts like cura palliativa and euthanasia medica and describes, how patients and physicians experienced and dealt with terminal illness. He traces the origins of hospitals for incurable and dying patients and follows the long history of ethical debates on issues like truth-telling and the intentional shortening of the dying patients’ lives and the controversies they sparked between physicians and patients. An eye opener for anyone interested in the history of ethical decision making regarding terminal care of critically ill patients.

      A History of Palliative Care, 1500-1970
    • Die Harnschau

      • 285pages
      • 10 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Die Harnschau war über viele Jahrhunderte das wichtigste Diagnoseverfahren der abendländischen Medizin. Ärzte wie Laien glaubten, man könne fast alle Krankheiten und selbst Schwangerschaften allein durch den Blick auf das gefüllte Harnglas erkennen. Anschaulich und facettenreich beschreibt Michael Stolberg in seinem neuen Buch die theoretischen Grundlagen und die praktische Anwendung der Harnschau im medizinischen Alltag der Vormoderne. Er untersucht die Gründe für das tiefe und beharrliche Vertrauen der Menschen in dieses Verfahren und eröffnet dem Leser faszinierende Einblicke in eine fremd gewordene Welt.

      Die Harnschau
    • Das Buch bietet interdisziplinäre Einblicke in die Visualisierung menschlicher Körper in der Frühen Neuzeit, mit zahlreichen Abbildungen gesunder und kranker Körper. Die Beiträge behandeln Themen wie anatomische Tafeln, medizinische Darstellungen von Krankheiten und abnormen Körpern. Viele farbige Abbildungen sind erstmals veröffentlicht.

      Körper-Bilder in der Frühen Neuzeit. Kunst-, medizin- und mediengeschichtliche Perspektiven
    • Gestützt auf Tausende von Seiten mit privaten handschriftlichen Aufzeichnungen aus ärztlicher Feder, schildert dieses Buch die theoretische, anatomische und praktische Ausbildung und das gelehrte Selbstverständnis der Renaissance-Ärzte. Es erläutert die uns heute fremd gewordenen, damals aber weithin akzeptierten Vorstellungen von der Natur, Entstehung, Diagnose und Behandlung der wichtigsten, damals verbreitet diagnostizierten Krankheiten und skizziert die Bedeutung neuer Wissensfelder wie der Anatomie und der Frauenheilkunde. Es untersucht die Arzt-Patienten-Beziehung, die Konflikte und die ethischen Herausforderungen. Es wirft ein neues Licht auf das Verhältnis der ärztlichen Medizin zu den Laienheilern und zur "Volksmedizin" und lässt immer wieder die Kranken und ihre Angehörigen selbst zu Wort kommen. So verbindet die Darstellung die umfassende Rekonstruktion der damaligen medizinischen Welt in vielfältigen Facetten mit vielen neuen, detailreichen Einblicken in den heilkundlichen Alltag.

      Gelehrte Medizin und ärztlicher Alltag in der Renaissance
    • ***Angaben zur beteiligten Person Stolberg: 1977-1984 Medizinstudium in München, 1985-87 ärztliche Tätigkeit an Münchener Krankenhäusern, 1986 Promotion zum Dr. med. (summa-cum-laude-Dissertation zu Schulmedizin und Volksmedizin im Bayern des frühen 19. Jahrhunderts)

      Homo patiens
    • Die Geschichte der Palliativmedizin

      Medizinische Sterbebegleitung von 1500 bis heute

      • 303pages
      • 11 heures de lecture

      Dieses Buch verfolgt erstmals die Geschichte der Palliativmedizin von der Renaissance bis zur Gegenwart. Anhand zahlreicher gedruckter und handschriftlicher Quellen beschreibt es die lange Tradition der Sorge um das körperliche und seelische Wohl der Sterbenden ebenso wie die alltägliche Praxis am Sterbebett. Der Autor untersucht auch die Ausführungen von Sterbenden und ihren Angehörigen und beleuchtet den Umgang mit ethischen Fragen, die bis heute nichts von ihrer Dringlichkeit verloren haben.

      Die Geschichte der Palliativmedizin