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Klaus Gereon Beuckers

    26 août 1966
    Romanik und Porträt
    46 Kunstobjekte im öffentlichen Raum der Stadt Norderstedt
    Die Sammlung Domnick
    Das Kölner Kaiserinnen-Evangeliar. Ein ottonisches Prachtevangeliar aus St. Gereon im Historischen Archiv der Stadt Köln
    Das Kölner Kaiserinnen-Evangeliar W 312
    Kirche und Kloster, Architektur und Liturgie im Mittelalter
    • Die in diesem Band zusammengetragenen 14 Beiträge behandeln Themen aus den Forschungsfeldern von Clemens Kosch. Sie werden ihm zum 65. Geburtstag und zu seinem Ausscheiden als Kurator des Museums für Klosterkultur in Dalheim bei Paderborn von Freunden und Kollegen dargebracht. Die internationalen Beiträge ausgewiesener Fachleute behandeln sowohl Wechselwirkungen zwischen Liturgie und Kirchenbau als auch Klausurgebäude, liturgische Einbauten und raumverbindende Öffnungen im Kirchenraum bis hin zu Aspekten der mittelalterlichen Wandmalerei und der monastischen Rezeption im 19. Jahrhundert. Dadurch gibt der Band ein facettenreiches Spektrum aktueller Forschungsansätze zur mittelalterlichen Sakralarchitektur vor dem Hintergrund klösterlichen Lebens und kirchlicher Liturgie.

      Kirche und Kloster, Architektur und Liturgie im Mittelalter
    • Das Kölner Kaiserinnen-Evangeliar W 312

      Ein ottonisches Prachtevangeliar im Historischen Archiv der Stadt Köln

      • 170pages
      • 6 heures de lecture

      Die Prachthandschrift wird erstmals umfassend untersucht und in den Kontext der Kölner Buchmalerei der Ottonenzeit eingeordnet. Der Band bietet detaillierte Einblicke in die Vorlagen, die der Handschrift zugrunde liegen, sowie kunsttechnologische Analysen. Zudem wird das Capitulare Evangeliorum eingehend betrachtet, was zu einem tieferen Verständnis der künstlerischen und historischen Zusammenhänge beiträgt.

      Das Kölner Kaiserinnen-Evangeliar W 312
    • Die Sammlung Domnick

      Ihr Bestand und ihre Bedeutung für die Moderne nach dem Zweiten Weltkrieg

      Die Sammlung Domnick
    • Die zwölf Romanischen Kirchen in der Kölner Innenstadt sind ein besonderes architektonisches Merkmal der Rheinmetropole. Eine davon: St. Severin. Die auf einen Bau aus dem 4. Jahrhundert zurückgehende Basilika wurde zwischen 2014 und 2017 aufwendig saniert und restauriert – der perfekte Zeitpunkt, um mit neuem Blick die Baugeschichte sowie die Ausstattung zu betrachten. In der aktuellen Ausgabe der „Colonia Romanica“ präsentieren Restauratoren, Historiker, Kunsthistoriker, Bauforscher und Liturgiewissenschaftler ihre Erkenntnisse. Reich bebildert mit spannenden Einsichten in den aktuellen Forschungsstand ermöglicht der Band Blicke hinter die Kulissen von St. Severin.

      Colonia Romanica XXXIII
    • Kloster Großcomburg

      Neue Forschungen

      • 472pages
      • 17 heures de lecture

      Deutlich weniger Beachtung haben bisher jedoch die burgartige Gesamtanlage mit ihren Befestigungsringen, der ungewöhnlichen axialen Klausuranlage, dem romanischen Kapitelsaal oder auch die unter Beibehaltung hochmittelalterlicher Teile wie der Prachttürme errichtete barocke Kirche gefunden. Die Beiträge des vorliegenden Bandes behandeln zum ersten Mal in einer umfassenden, wissenschaftlichen Monographie Aspekte der mittelalterlichen und neuzeitlichen Geschichte, der Liturgie, der Architektur und Ausstattung der Comburg sowie auch hochmittelalterliche, ehemals zum Kloster gehörende Prachthandschriften. Sie gehen auf eine Tagung der Schlösser und Gärten Baden-Württemberg und des Kunsthistorischen Instituts der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel im Sommer 2018 zurück.

      Kloster Großcomburg
    • Mit diesem fünfzehnten Band legt der Essener Arbeitskreis die Ergebnisse seiner letzten Jahrestagung vor. Das Buch spannt den Bogen von der Gründung des Frauenstifts Essen über die bauliche Struktur bis hin zur liturgischen Praxis in der Verwendung von Evangeliaren und Sakramentartexten. Dabei werden neue Ansätze mit Forschungsperspektiven zu Frauenstiften auf der Grundlage des bisherigen Diskussionsstandes formuliert. Die materielle Kultur der Reliquien mit ihren textilen Hüllen und Reliquiare werden ebenso behandelt wie die herrschaftliche Funktion von abhängigen Pfarrkirchen und das Verhältnis zu den Schutzherren in der Neuzeit. Neben dem Frauenstift Essen liegen Schwerpunkte auf den Frauenstiften in Thorn und Vreden, deren Geschichte, Liturgie und kirchliche Ausstattung beispielhaft vorgestellt werden. Dabei steht dem Arbeitskreis stets die Frage einer Verallgemeinerbarkeit spezifischer Konstellationen für die Frauenstifte sowie für die kirchliche Kultur weiblicher Institute von den frühmittelalterlichen Gründungen bis zur Aufhebung in der Säkularisation im Mittelpunkt. Ein Register zu den einzelnen Aufsätzen in den Publikationen des Essener Arbeitskreises schließt den Band ab.

      Fragen, Perspektiven und Aspekte der Erforschung mittelalterlicher Frauenstifte
    • Neue Räume - neue Strukturen

      • 376pages
      • 14 heures de lecture

      Seit dem Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende des 18. Jahrhunderts haben in den Frauenstiften tief greifende Veränderungen stattgefunden. Der Verlust der konfessionellen Einheit, das Ringen vieler Konvente um ihre konfessionelle Zugehörigkeit, die teilweise in Abgrenzung zu den umgebenden Städten und Herrschaften erfolgte sowie die Umwandlung etlicher Gemeinschaften in protestantische prägen eine für das monastische und stiftische Leben dennoch blühende Epoche. Sie äußert sich bis heute sichtbar in der Umgestaltungen der Kirchen, der Konventsbereiche und auch des konventualen Lebens – nicht zuletzt unter den Eindrücken höfischer Repräsentation und einer Durchsetzung neuer Frömmigkeitsformen, die aus der Stabilisierung konfessioneller Zugehörigkeiten erwuchsen. Hierbei spielten auf katholischer Seite das Trienter Konzil und eine starke Romorientierung, die nicht zuletzt durch die Jesuiten vertreten wurde, eine große Rolle. Der Band stellt die Ergebnisse der 12. Tagung des Essener Arbeitskreises zur Erforschung der Frauenstifte vor. Er nimmt den Prozess der einschneidenden Veränderungen mittelalterlicher Frauenstiftskirchen im 17. und 18. Jahrhundert in den Blick und betritt dadurch wissenschaftliches Neuland.

      Neue Räume - neue Strukturen