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Jörgen Schäfer

    Dada Köln
    Dada in Köln
    Pop-Literatur
    Aus Haut und Haaren
    Beyond the screen
    • Beyond the screen

      • 568pages
      • 20 heures de lecture
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      While literature in computer-based and networked media has so far been experienced by looking at the computer screen and by using keyboard and mouse, nowadays human-machine interactions are organized by considerably more complex interfaces. Consequently, this book focuses on literary processes in interactive installations, locative narratives and immersive environments, in which active engagement and bodily interaction is required from the reader to perceive the literary text. The contributions from internationally renowned scholars analyze how literary structures, interfaces and genres change, and how transitory aesthetic experiences can be documented, archived and edited.

      Beyond the screen
    • Pop-Literatur

      Rolf Dieter Brinkmann und das Verhältnis zur Populärkultur in der Literatur der sechziger Jahre

      „Pop“ wurde in den späten 60er Jahren nicht mehr nur als Ausdruck einer durchgreifenden Manipulation seitens der Kulturindustrie verstanden, sondern avancierte im Gegenteil zum symbolischen Medium der gegenkulturellen Angriffe auf die tradierte Hochkultur.

      Pop-Literatur
    • Bei der Kölner Dada-Gruppe um Max Ernst, Johannes Theodor Baargeld, Hans Arp, Angelika Hoerle und Heinrich Hoerle handelt es sich um einen integralen Bestandteil der internationalen Dada-Bewegung, die zwischen 1916 und 1922 in Zürich, Berlin, New York, Paris, Hannover und eben in Köln ihre Kulminationspunkte hatte. Das vorliegende Repertorium verzeichnet neben den literarischen und bildkünstlerischen Arbeiten der Kölner Dadaisten u. a. deren Briefwechsel, die zeitgenössischen Ausstellungskataloge, die bekannten dokumentarischen Fotografien, die Presseberichte und Rezensionen zu den dadaistischen Aktivitäten sowie die wissenschaftliche Sekundärliteratur.

      Dada in Köln
    • Inhaltsverzeichnis: Dada war kein Rüpelspiel: Aspekte einer Poetik des Dadaismus. Dada vor Dada: Prä-dadaistische Aktivitäten in Köln. Vom Ersten Weltkrieg zur Weimarer Republik: Zur politischen Krisenkonstellation 1918–1921. Der Ventilator (Februar/März 1919) als wichtigste Station der Formierung der Dada-Gruppe. Parallelität von künstlerischem und politischem Protest. Begegnung von Max Ernst und Alfred F. Gruenwald und Gründung der Gesellschaft der Künste (Winter 1918/19). Störung einer expressionistischen Lesung (6. Februar 1919) und der »Theaterputsch« (4. März 1919). Dadaistische Initiation der Kölner Dada-Gruppe. Aufenthalt von Max Ernst und Alfred F. Gruenwald in München (September 1919). Ausstellung der Gruppe D und Sezession der Dadaisten von der Gesellschaft der Künste (November 1919). Bulletin D: Dadaistische Polemik gegen tradierte Kunstrichtungen. Otto Freundlichs radikale Sozialkritik in »Die Lach-Rackete«. Entstehung der Schammade (April 1920). Hans Arps »aus dem ›cacadou supérieur‹«. Max Ernsts Gedichte und Johannes Theodor Baargelds Werke. Dada-Prosa von Baargeld, Ernst und Hoerle. Dada-Vorfrühling im Brauhaus Winter. Ende von DADA KÖLN. Erste Internationale Dada-Messe in Berlin (Juni 1920). Tristan Tzaras Dadaglobe. Fatagaga-Arbeiten von Hans Arp und Max Ernst. Erste Max Ernst-Ausstellung in Paris (Mai 1921). Epilog zu DADA KÖLN: Dada in Tirol (Sommer 1921/22). Abbildungsnachweis.

      Dada Köln