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Eva Marina Froitzheim

    Harry Meyer - Foris
    Specific sites
    Camille Graeser und die Musik
    Gego
    Frauke Schlitz
    Mixed realities
    • Gego

      • 193pages
      • 7 heures de lecture
      4,8(4)Évaluer

      Viele Werke von Gego (1912-1994) kann man drehen, umgehen oder durchschreiten, und sie verändern dabei ständig die Komposition. Filigran und reduziert und dennoch von fast tänzerischer Leichtigkeit, lassen sich ihre Gitterskulpturen wie Reliefbilder vor die Wand hängen oder frei im Raum positionieren. Die in Hamburg geborene venezolanische Künstlerin schuf ihre Rauminstallationen aus Draht, Seilen oder Aluminiumstäben und teils mit gefundenen Materialien, wie Kleiderbügeln oder Metallfedern. Geprägt durch ihre Ausbildung - Gertrud Goldschmidt studierte vor ihrer Emigration 1939 an der Technischen Hochschule in Stuttgart bei Paul Bonatz Architektur -, waren für Gego die Konstruktion von Strukturen und die Formung des Raums auch bei ihrer künstlerischen Arbeit, die sich die Linie zum Gegenstand nahm, von großer Bedeutung. Die Publikation gibt Einblick in das zeichnerische und skulpturale Werk der Künstlerin und beleuchtet erstmals den Einfluss von Gegos Stuttgarter Studienzeit auf ihre Arbeit. Ausstellungen: Hamburger Kunsthalle 29.11.2013–2.3.2014 Kunstmuseum Stuttgart 29.3.–29.6.2014 Henry Moore Institute, Leeds 24.7.–19.10.2014

      Gego
    • Camille Graeser und die Musik

      • 165pages
      • 6 heures de lecture

      Die Publikation veranschaulicht das Verhältnis von Kunst und Musik bei Camille Graeser (1892 – 1980), einem bekannten Vertreter der Züricher Konkreten. Die Beschäftigung mit der Musik von Johann Sebastian Bach, Paul Hindemith und Arnold Schönberg bahnte ihm den Weg zu einer neuen konkreten Auffassung von Malerei, die auf den Basiselementen Form und Farbe beruht. Im Mittelpunkt des Katalogs stehen die zwischen 1947 und 1955 entstandenen „Loxodromischen Kompositionen“ Graesers sowie die dazu gehörigen Zeichnungen und Skizzen, anhand derer der Künstler diesen neuen, auf musikalischen Strukturen basierenden Kompositionstyp entwickelt hat. Hauptmerkmal gegenüber allen anderen Werkfolgen von Graeser ist eine bewegte, lyrische Ordnung der Einzelformen.

      Camille Graeser und die Musik
    • Katalog zur Ausstellung „Fließende Räume - Spezifische Orte. Eine Gruppenausstellung zum Thema “Figur und Raum"" vom 26.09. - 21.11.04 in der Städtischen Galerie in Böblingen

      Specific sites
    • Grieshaber meets Grieshaber

      Holzschnitte der Bernsteinzeit

      Katalog zur Ausstellung „Grieshaber meets Grieshaber - Holzschnitte der Bernsteinzeit“ (1. November 2003 bis 4. Januar 2004) in der Galerie Schloss Glatt.

      Grieshaber meets Grieshaber
    • Katalog zur Ausstellung „Künstler reisen anders - Reiseskizzen südwestdeutscher Künstler“ in der Städtischen Galerie in Böblingen.

      Künstler reisen anders