Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Joan Kristin Bleicher

    27 février 1960
    Literatur und Religiosität
    Aufmerksamkeit, Medien und Ökonomie
    Poetik des Internets
    Grundwissen Internet
    Grenzgänger
    Globale Handlungsfelder
    • Globale Handlungsfelder

      Medien - Politik - Bildung

      Die Auseinandersetzung mit Globalen Handlungsfeldern zählt zu den wissenschaftlichen und praktischen Kernaufgaben des Zentrums für Angewandte Kulturwissenschaft. Für den vorliegenden Band wurden aus der komplexen Themenfülle Schwerpunkte gewählt: die Globalisierung der Medien, politische Konflikte und Menschenrechtsfragen, soziale, wirtschaftliche und politische Vernetzungsmöglichkeiten, Fragen der gesellschaftspolitischen und kulturellen Verantwortung in Zeiten der ökonomischen Knappheit sowie die Internationalisierung der Hochschulen als Träger internationaler Verständigung und Chance des Kompetenzgewinns.

      Globale Handlungsfelder
    • Emotionen statt harter Fakten, radikale Subjektivität statt nachrichtlicher Objektivität, Identifikation statt distanzierter Beobachtung: New Journalism ist eine wirkungsvolle Symbiose aus Fakten und Fiktionen, klassischer Recherche und literarischer Darstellung. Dieses Buch beleuchtet Geschichte und Gegenwart des New Journalism, es beschreibt die Vorbilder und Vorläufer, analysiert die Schreibweisen und die Publikationsorgane und belegt den Einfluss dieser Mischform auf eine ganze Generation deutschsprachiger Autoren.

      Grenzgänger
    • Poetik des Internets

      • 208pages
      • 8 heures de lecture

      Dieser Band befasst sich mit den medialen Besonderheiten des Internets. Er richtet sich an alle NutzerInnen, die sich für das Internet interessieren, sich dort informieren und lernen, mit ihm kommunizieren, spielen, einkaufen oder arbeiten. Die Kapitel vermitteln Einblicke in die technischen Funktionsweisen, die Ordnungsmodelle und Angebotsformen, die Netzästhetik und die Netzwirkung. Dabei werden bisherige Forschungsarbeiten von Medien- und KommunikationswissenschaftlerInnen berücksichtigt.

      Poetik des Internets
    • Am Rande der unterschiedlichen literarischen Strömungen in der deutschsprachigen Literatur der 60er und 70er Jahre hat der Bereich der religiösen Literatur seine Bedeutung behauptet. Im Zeichen des «Neuen Irrationalismus» der 80er Jahre traten zudem wieder unterschiedliche Formen religiöser Literatur in das Zentrum des Interesses. In der vorliegenden Untersuchung werden Schreibweisen der religiösen Literatur anhand von Beispielen aus traditionellen Genres religiöser Darstellungen - Autobiographie, Tagebuch, historischer Roman und Kurzgeschichte - untersucht. Dieser Ansatz erweitert bereits vorliegende Untersuchungen zu einzelnen religiösen Motiven. Literarische Formen der neuen Religiosität im Rahmen des «Neuen Irrationalismus» der 80er Jahre werden in einem eigenen Abschnitt analysiert. Das Abschlußkapitel befaßt sich mit grundsätzlichen Problemen der literarischen Darstellung religiöser Themen.

      Literatur und Religiosität
    • Diagnosen vom Tod des Fernsehens implizieren grundlegende Veränderungen der Medienlandschaft. Die Bezeichnung Internetfernsehen umfasst zentrale Akteure, Distributions- und Erscheinungsformen von Online-Bewegtbildangeboten. Im Fokus dieses Bandes stehen charakteristische Entwicklungen u. a. von Akteuren und Programmschwerpunkten. Auch Einflüsse bisheriger Phasen der Fernseh- und Internetgeschichte auf aktuelle Entwicklungen werden beleuchtet. So können aus medienhistorischer Perspektive Grundlagen für weitere Analysen des Internetfernsehens in Gegenwart und Zukunft geliefert werden.

      Die Geschichte des Internetfernsehens
    • In wenigen Jahrzehnten hat sich das Internet im Ensemble der klassischen Medien etabliert und ist zu einer festen Größe im täglichen Medienkonsum geworden. Der Band vermittelt auf Basis der bisherigen Forschung konzises und verständliches Grundlagenwissen zu Technik, Ästhetik, Geschichte, Angebotsformen und Wirkung des Internets.

      Internet
    • Fernsehstil

      • 118pages
      • 5 heures de lecture

      Stil ist als Unterscheidungs- und Identifizierungskategorie in Kultur, Gesellschaft, aber auch in der menschlichen Lebenswelt omnipräsent. Im Bereich der Medien fungiert Stil nicht nur als Unterscheidungsmerkmal etwa zwischen Fernsehen und dem Internet sondern auch von Institutionen und Angebotsformen. Dieser Band liefert einen Forschungsüberblick zu zentralen Bereichen der medienwissenschaftlichen Stilforschung sowie eine Darstellung der Stilgeschichte des deutschen Fernsehens. Die spezifischen Funktionen des Stils von Fernsehdesign und Sendungen (am Beispiel von CSI) werden in Hinblick auf Zuschauerbindung, Ökonomie und künstlerische Komplexität analysiert.

      Fernsehstil