This is an insight into research results on operations research. Although problems of a primarily methodological nature are discussed, the emphasis is placed on practical subjects, such as reports from the fields of environmental protection, logistics and traffic engineering.
Uwe Zimmermann Livres






Das Thema „Arbeitsschutzmanagement“ gewinnt bei den Feuerwehren immer mehr an Bedeutung. Viele Feuerwehren verfügen allerdings weder über das fachlich qualifizierte Personal für diesen Bereich noch über die entsprechenden finanziellen Möglichkeiten, um ein externes Ingenieurbüro mit dieser Aufgabenstellung zu beauftragen. Dieses Fachbuch soll den Verantwortlichen bei Feuerwehren und Brandschutzdienststellen als Informations- und Arbeitsgrundlage dienen. Es behandelt die Grundlagen des Arbeitsschutzes und gibt eine Anleitung zur Erstellung eines Arbeitsschutzmanagement-Handbuchs. Hinweise und Muster zur Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen sowie Betriebs- und Verfahrensanweisungen runden den Inhalt ab.
Die Feuerwehren, Hilfsorganisationen und Rettungsdienste müssen auf der Grundlage der Gesetze und Schriften der Unfallversicherungsträger Gefährdungsbeurteilungen beispielsweise für Arbeitsabläufe und Arbeitsmittel erstellen. Der Autor bietet dem Leser eine Hilfestellung für das Erstellen übersichtlicher Gefährdungsbeurteilungen und gibt entscheidende Hinweise, was hierbei zu beachten ist.
Komponentenbasierte Softwarekonfiguration von eingebetteten Systemen
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Heutzutage nehmen eingebettete Systeme in der Automatisierungsindustrie eine Schlüsselstellung ein. Der Entwurf von Software für diese eingebetteten Systeme unterliegt hierbei vielfältigen Anforderungen, wie z. B. einer hohen Systemkomplexität, kürzeren Entwicklungszyklen und häufig auch harten Echtzeitbedingungen. Möchte man zudem Systeme auch vor Ort beim Kunden effektiv und kostengünstig rekonfigurieren, so stoßen bestehende Lösungsverfahren schnell an ihre Grenzen. Daher werden neue komponentenorientierte Konzepte benötigt, die eine einfache und flexible Rekonfiguration ermöglichen. Hierzu lässt sich der gesamte Softwareentwicklungsprozess in zwei Teilprozesse teilen. In einem ersten Prozess (Beschreibungsprozess) wird definiert, welche Komponenten genutzt werden, wie diese verbunden sind, wann diese aufgerufen werden und wie diese ihre Daten austauschen. Ergebnis des Beschreibungsprozesses ist eine Konfigurationsbeschreibung. Anschließend wird in einem zweiten Prozess (Kompositionsprozess) die gewünschte Systemkonfiguration gemäß der Konfigurationsbeschreibung erzeugt. Findet dieser zweite Prozess zum Systemstart bzw. dynamisch zur Laufzeit statt, so erhält man ein flexibles, rekonfigurierbares System. Neben dem Entwicklungsprozess wurden geeignete Komponentenmodelle sowie ein entsprechendes Komponentenframework definiert.