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Bookbot

Stephan Wirz

    Vom Mangel zum Überfluss
    Soziale Marktwirtschaft: Zukunfts- oder Auslaufmodell?
    Fragen zur Zeit
    Kapitalismus - ein Feindbild für die Kirchen?
    Erfolg und Moral in der Unternehmensführung
    Urbaner Lebens- und Konsumstil
    • Die enorme Vielfalt des Waren- und Dienstleistungsangebots, ihre Bewerbung und die innovativen Absatzkanäle sowie die Moden und Trends, aber auch die sich ihnen widersetzenden alternativen Lebensentwürfe, die die Stadt generiert, machen die urbanen Räume zu einem interessanten Laboratorium. Das Buch ermöglicht dem Leser überraschende Beobachtungen auf das facettenreiche Wechselspiel und Verantwortungsbewusstsein von Anbietern und Konsumenten und auf sich ausprobierende Lebensentwürfe der Konsumorientiertheit und der -entsagung. Der Reiz des Buches liegt in den ganz unterschiedlichen Perspektiven der Autoren, die sich dem urbanen Lebens- und Konsumstil soziologisch, betriebswirtschaftlich, theologisch, philosophisch und ethisch annähern.

      Urbaner Lebens- und Konsumstil
    • Erfolg und Moral in der Unternehmensführung

      Eine ethische Orientierungshilfe im Umgang mit Managementtrends

      • 300pages
      • 11 heures de lecture

      Ethische Implikationen von Managementkonzepten stehen im Mittelpunkt dieser Analyse, die die Beziehungen zwischen Unternehmen, Mitarbeitern und der Gesellschaft beleuchtet. Das Buch untersucht, wie implizite Menschen- und Gesellschaftsbilder in die Praxis umgesetzt werden und welche Auswirkungen dies hat. Zudem bietet es Führungspersonen wertvolle Orientierung für die ethisch verträgliche Anwendung zukünftiger Managementansätze, um sowohl den Unternehmenserfolg als auch die gesellschaftliche Verantwortung zu fördern.

      Erfolg und Moral in der Unternehmensführung
    • "Muss man als Christ gegen Kapitalismus sein? Mit seiner Kapitalismuskritik hat Papst Franziskus für Aufsehen und für heftige Auseinandersetzungen gesorgt. Auch in diesem Band werden unterschiedliche Positionen entfaltet, wenn die Entwicklung der katholischen Soziallehre und die evangelischen Stellungnahmen zur Marktwirtschaft analysiert werden und Politiker, Wirtschaftswissenschaftler und Manager sich mit den kirchlichen ökonomischen Forderungen auseinandersetzen. Doch Theologen und Ökonomen konzipieren in diesem Band auch Verstehensbrücken zwischen scheinbar Gegensätzlichem: zwischen Konkurrenz und Barmherzigkeit, Privat- und Gemeineigentum, Staatsskepsis und wohlfahrtsstaatlichem Plädoyer, Konsumfreiheit und Genügsamkeit, Freihandel und solidarischer internationaler Ordnung."-- Back cover.

      Kapitalismus - ein Feindbild für die Kirchen?
    • Fragen zur Zeit

      50 Jahre Paulus Akademie

      Die Paulus Akademie war und ist die einzige katholische Akademie der Schweiz. Ihre Gründung im Jahr 1966 ist das Resultat einer weltzugewandten Kirche im Geiste des Zweiten Vatikanischen Konzils und einer selbstbewusst gewordenen katholischen Kirche im Kanton Zürich, wenige Jahre nach ihrer öffentlich-rechtlichen Anerkennung. Die Autorinnen und Autoren zeigen am Beispiel der Paulus Akademie die Auseinandersetzung der katholischen Kirche mit gesellschaftspolitischen, aber auch innerkirchlichen Fragen von der nachkonziliaren Zeit bis heute. Darüber hinaus veranschaulicht dieses Buch auch die tief greifenden Veränderungen des katholischen Milieus: War die Paulus Akademie in ihren Anfängen überwiegend auf ein katholisch-kirchliches Publikum ausgerichtet, ist es ihr im Laufe der Jahrzehnte gelungen, mit ihrem Programm auch Menschen anderer Weltanschauung oder Religion anzusprechen, ohne ihr Profil einer kirchlichen Akademie zu verwischen.

      Fragen zur Zeit
    • Soziale Marktwirtschaft: Zukunfts- oder Auslaufmodell?

      Ein ökonomischer, soziologischer, politischer und ethischer Diskurs

      • 121pages
      • 5 heures de lecture

      Während dreier Jahrzehnte verschloss sich die vorherrschende wirtschaftspolitische Theorie einer Sinndimension von Wirtschaft 'jenseits von Angebot und Nachfrage'. Mit der jüngsten Krise stellt sich plötzlich wieder die Frage nach der 'richtigen Wirtschaftsordnung': Kann die Soziale Marktwirtschaft ein Leitbild für die Zukunft sein?. Die Autoren geben aus ideengeschichtlicher, soziologischer, ökonomischer, theologischer und politischer Sicht durchaus kontroverse Antworten. Sie stellen sich der Herausforderung einer weltoffenen und sinnorientierten Wirtschaftsordnung, die der Freiheit der Wirtschaftsakteure verpflichtet ist, ohne den Zusammenhalt der (Welt-) Gesellschaft aus den Augen zu verlieren. Mit Beiträgen von Alois Baumgartner (München), Charles B. Blankart (Berlin), Franz Blankart (Genf), Nils Goldschmidt (München/Freiburg i. Br.), Ueli Mäder (Basel), Theo Waigel (München), Stephan Wirz (Zürich/Luzern).

      Soziale Marktwirtschaft: Zukunfts- oder Auslaufmodell?