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Karin Feuerstein Praßer

    1 janvier 1956
    Englands Königinnen aus dem Hause Hannover
    Europas Urahnen
    "Ich bleibe zurück wie eine Gefangene"
    Die deutschen Kaiserinnen
    Caroline von Braunschweig
    "Ich gehe immer aufs Ganze"
    • "Ich gehe immer aufs Ganze"

      • 256pages
      • 9 heures de lecture
      4,8(4)Évaluer

      Ich gehe immer aufs Ganze.“ (Romy Schneider). Dieses Motto trifft auf alle zehn Frauen zu, die in diesem Buch porträtiert werden. Allen widrigen Umständen und persönlichen Schwächen zum Trotz gingen sie den Weg, den sie für richtig hielten, auch wenn sie für ihre ehrgeizigen Ziele mitunter mit dem Leben bezahlen mussten. Inhalt Charlotte Corday (1768-1793): Die Frau, die den Revolutionär Jean-Paul Marat erstach Sarah Bernhardt (1844-1923): Die Magierin auf der Theaterbühne Else Lasker-Schüler (1869-1945): Eine Frau dichtet ihr Leben und lebt ihre Dichtung Mata Hari (1876-1917): „Sie nannten mich das Auge derMorgenröte“ Isabelle Eberhardt (1877-1904): Das Leben einer ungewöhnlichen Europäerin in der Sahara Agatha Christie (1890-1976): „Ich liebe Leichen“ Anastasia (1896-1984): Eine Hochstaplerin narrt die Welt Edith Piaf (1915-1963): Vom Straßenkind zum Weltstar Romy Schneider (1938-1982): „Ich kann nichts im Leben, aber alles auf der Leinwand“ Petra Kelly (1947-1992): Die Jeanne d’Arc des Atomzeitalters

      "Ich gehe immer aufs Ganze"
    • Caroline von Braunschweig

      Englands ungekrönte Königin

      • 215pages
      • 8 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Die Ehe der deutschen Prinzessin Caroline von Braunschweig (1768-1821) mit dem englischen Thronfolger und späteren König Georg IV. war von Beginn an mehr als unglücklich. Georg hasste Caroline, sie zog sich daher bald vom Londoner Hof zurück und gestaltete von da an ihr Leben frei von allen Zwängen. Ihr Gemahl nahm dies zum Anlass, die Scheidung zu betreiben, aber Caroline ließ sich nicht einschüchtern. Sie bereiste mehrere Jahre lang Europa und kehrte erst nach der Thronbesteigung Georgs IV. 1820 nach England zurück, um ihre Rechte als Königin einzufordern. Von diesem bewegten und unkonventionellen Leben erzählt die vorliegende Biografie.

      Caroline von Braunschweig
    • Die deutschen Kaiserinnen

      • 285pages
      • 10 heures de lecture
      4,3(10)Évaluer

      Sowohl Augusta von Sachsen-Weimar (1811 bis 1890) wie auch Victoria (1840 bis 1901), Königliche Prinzessin von Großbritannien, waren mit hochgesteckten Zielen ins nüchtern-militärische Berlin gekommen. Beide waren vielseitig begabte, vor allem aber auch politisch engagierte Frauen. Doch sie bekamen es mit einem mächtigen Gegner zu tun, mit Otto von Bismarck. Auch privat entwickelte sich nicht alles zum Besten: Augustas Ehe mit Wilhelm I. stand von Anfang an unter keinem Glücksstern. Und Victorias Träume von einem liberalen Preußen zerplatzten, als das Kaisertum ihres Mannes Friedrich II. schon nach 99 Tagen endete. Zeit ihres Lebens litt sie auch unter dem konfliktbeladenen Verhältnis zu ihren Kindern. Auguste Victoria von Schleswig-Holstein (1858 bis 1921), die letzte deutsche Kaiserin, hatte mit dem exzentrischen Wilhelm II. das schwerste Ehelos gezogen: Dennoch: Sie liebte ihn abgöttisch.

      Die deutschen Kaiserinnen
    • "Ich bleibe zurück wie eine Gefangene"

      Elisabeth Christine und Friedrich der Große

      • 119pages
      • 5 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Friedrich der Große lehnte Elisabeth Christine (1715–1797), die schüchterne und etwas unbeholfene Welfenprinzessin aus dem Hause Braunschweig-Bevern, von Anfang an ab. Gleich nach seiner Thronbesteigung 1740 „verbannte“ er sie nach Schloss Schönhausen und sah sie nur noch zu offiziellen Anlässen. Kinder gingen aus dieser Ehe keine hervor. Die abgeschobene Königin litt entsetzlich unter der Demütigung, zumal sie Friedrich liebte und ihn als „Phönix unserer Zeit“ bewunderte.„Karin Feuerstein-Praßer gelingt es durchaus, anhand der wenigen authentischen Quellen, in denen das traurige Verhältnis der Eheleute offengelegt wird, das Interesse an jener Zeit zu wecken (…)“ – so Die Rheinpfalz zur ersten Auflage

      "Ich bleibe zurück wie eine Gefangene"
    • Als Englands letzte Stuart-Königin 1714 kinderlos starb, erbten die Kurfürsten von Hannover die englische Krone und regierten das Inselreich 123 Jahre lang. Die Personalunion endete erst 1837 mit der Thronbesteigung der jungen Queen Victoria. Alle Könige aus dem Hause Hannover heirateten deutsche Prinzessinnen, deren Leben durch die Hochzeit völlig auf den Kopf gestellt wurde: Aus der beschaulichen Provinz mussten sie in die englische Hauptstadt ziehen, mit Land und Leuten vertraut werden, eine fremde Sprache lernen, das politische System des Weltreichs begreifen – und möglichst viele Kinder zur Welt bringen. Diese Herausforderungen meisterten sie – je nach Temperament und Begabung – auf höchst unterschiedliche Weise … Aus dem Inhalt: Sophie Dorothea von Celle (1666–1726) oo 1695 Georg I. Caroline von Ansbach (1683–1737) oo Georg II. Charlotte von Mecklenburg-Strelitz (1744–1818) oo Georg III. Caroline von Braunschweig (1768–1821) oo Georg IV. Adelheid von Sachsen-Meiningen (1792–1849) oo Wilhelm IV. Victoria von Kent (1819–1901) oo Albert von Sachsen- Coburg-Gotha

      Englands Königinnen aus dem Hause Hannover
    • Sophie Dorothea von Preußen

      Das Leben der Mutter Friedrichs des Großen | Die erste Biografie der einflussreichen Königin

      • 319pages
      • 12 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Ein faszinierendes Leben zwischen Mäzenatentum und Macht Königin Sophie Dorothea (1687-1757) war die Mutter Friedrichs des II. Sie wurde in das bedeutende Haus Hannover hineingeboren und heiratete den König von Preußen. Doch was bedeutete diese Machtposition für eine Frau im 18. Jahrhundert? Um ihre Ziele zu erreichen, bediente sich Sophie Dorothea nicht selten der Intrige, aber ihrem Sohn, dem Preußischen Herrscher, war sie stets eine treusorgende Beraterin. Sophie Dorothea gehört zu jenen starken Frauen der Geschichte, die nicht an den Widrigkeiten des Lebens zerbrachen, sondern daraus scheinbar immer wieder neue Kraft schöpften und ihre Zeit bedeutend prägten. Karin Feuerstein-Praßer beschreibt in ihrer Biografie eine der gefürchtetsten und geheimnisvollsten Königinnen der Geschichte. Die erste Biografie der einflussreichen Mutter Friedrichs des Großen

      Sophie Dorothea von Preußen
    • Ob Charlotte Corday, Else Lasker-Schüler, Sarah Bernhardt oder Mata Hari- ihre Namen sind den meisten Menschen geläufig, doch wer waren diese Frauen wirklich? Eindrucksvoll und spannend porträtiert Karin Feuerstein-Praßer zehn ungewöhnliche Frauen aus drei Jahrhunderten, die alles auf eine Karte setzten, um ihre Ziele zu erreichen. Sie alle führten ein Leben, deren Bilanz so ausfiel, wie Édith Piaf es einmal formuliert hat: 'Ich bereue nichts und würde noch einmal genau dasselbe tun.'

      Frauen, die aufs Ganze gingen
    • Gefährliche Verwandtschaft

      • 239pages
      • 9 heures de lecture
      3,0(2)Évaluer

      Verwandt, versippt, verfeindet - 15 Skandale aus 1500 Jahren Die Familie: Anker in stürmischen Zeiten, Oase in den Wirren des Lebens, vertraute Menschen, die einfach verstehen … Mitnichten: An europäischen Höfen war der Kreis der Familie vermintes Gelände. Von den Merowingern im 6. Jahrhundert bis zu Kaiser Wilhelm II. wurden Gattinnen und Rivalen aus dem Weg geräumt, wurde intrigiert, konspiriert, geliebt, gehasst, betrogen und viel schmutzige Wäsche gewaschen. Zum Beispiel Georg IV. und Caroline von Braunschweig: Pikante Details ihrer Ehe füllten im 19. Jahrhundert die Klatschpresse wie später bei Charles und Diana. Mit profunder Sachkenntnis führt die Historikerin und Journalistin Karin Feuerstein-Praßer die Leser hautnah an Skandale und Schicksale heran. Ein kurzweiliges Buch über Heimtücke, Macht und Liebe im gar nicht so trauten Kreis der Familie.

      Gefährliche Verwandtschaft
    • Augusta

      Kaiserin und Preußin

      • 320pages
      • 12 heures de lecture
      3,7(9)Évaluer

      Als Prinzessin Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach (1811–1890) den preußischen Prinzen Wilhelm heiratet, ahnt sie nicht, dass sie die erste deutsche Kaiserin werden wird: Aufgewachsen in der kulturellen Atmosphäre der Goethezeit, glänzt sie durch hohe Bildung und ausgeprägten Kunstsinn. Erst durch Ereignisse der 1848er-Revolution tritt die liberale Augusta ins Rampenlicht der Geschichte: Als Frau des preußischen Königs und späteren Kaisers versucht sie, Einfluss auf die konservative Politik Wilhelms I. zu nehmen. Aber Augusta hat einen mächtigen Feind: den »eisernen Kanzler« Otto Fürst von Bismarck, dessen kriegerische Pläne zur Einigung Deutschlands der überzeugten Pazifistin verhasst sind …

      Augusta