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Christina Leber

    Peter Stein 112.243 David Tzur
    Kunstsammlungen in deutschen Wirtschaftsunternehmen im Zeitraum zwischen 1965 und 2000
    Himmel - die Entdeckung der Weltordnung
    Road Atlas. Street Photography from Helen Levitt to Pieter Hugo
    Fotofinish
    • Fotofinish

      Siegeszug der Fotografie als künstlerische Gattung

      • 472pages
      • 17 heures de lecture
      Fotofinish
    • Die Strasse als Schauplatz des Alltags übt von jeher eine besondere Faszination auf Fotografen aus. Im "Road Atlas" werden 166 Fotografien aus der DZ BANK Kunstsammlung zum Thema Strasse vereint: 29 Positionen und 70 Jahre Strassenfotografie. Mit über 6000 fotografischen Werken von mehr als 550 KünstlerInnen zählt die DZ BANK Kunstsammlung zu den bedeutendsten Kunstsammlungen, die sich mit dem fotografischen Bild auseinandersetzt. Die ausgewählten Fotografien zeigen Strassen rund um den Globus, aus der Nachkriegszeit bis heute

      Road Atlas. Street Photography from Helen Levitt to Pieter Hugo
    • Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung »Himmel – Die Entdeckung der Weltordnung«. Sonne, Mond und Sterne, ferne Planeten und fremde Galaxien – Himmelsphänomene faszinieren den Menschen seit jeher. Die Kunststiftung DZ BANK spürt dieser Faszination nach und widmet sich dem Blick in den Himmel: Die Werkschau ist eine vielschichtige Erzählung von Himmelsvorstellungen, damit verbundenen Sehnsüchten und dem Wunsch, sich den Himmel auf Erden zu holen. Sie berichtet von kosmologischen Entwürfen, von Himmelskörpern und ihrem Aussehen wie von wissenschaftlichen Versuchen, die Weiten des Universums zu ergründen. Und all das aus der Perspektive der Kunst: Mit einer eindrücklichen Auswahl an Arbeiten aus der Sammlung – fotografischen Bildern, Filmen und Installationen – wird der Begeisterung für das Universum und den Schnittstellen von Kunst und experimenteller Wissenschaft nachgegangen.

      Himmel - die Entdeckung der Weltordnung
    • Kunstsammlungen in deutschen Wirtschaftsunternehmen im Zeitraum zwischen 1965 und 2000

      Eine Untersuchung der Sammlungsmodelle der HERTA GmbH, der Tetra Pak Rausing & Co. KG, der Deutsche Bank AG, der Adolf Würth GmbH & Co. KG sowie der DG BANK Deutsche Genossenschaftsbank AG

      • 408pages
      • 15 heures de lecture

      Was hat die Kunst in deutschen Unternehmen verloren? Wer kauft sie, wo hWas hat die Kunst in deutschen Unternehmen verloren? Wer kauft sie, wo hängt sie, von wem wird sie gepflegt? Christina Leber betrachtet fünf Unternehmen, die Gegenwartskunst sammeln und gesammelt haben, und arbeitet in ausführlichen Interviews mit den Entscheidungsträgern heraus, welchen Stellenwert dabei kunsthistorischen Kriterien zukommt und inwieweit die Sammlungen Bestandteil einer Unternehmenskultur sein können und sollen. Die Autorin stellt fest, dass in deutschen Firmen teilweise kunsthistorisch bedeutsame Schätze ruhen, von Kunsthistorikern wegen der privatwirtschaftlichen Finanzierung bislang kaum beachtet. Dieses Buch beweist, dass das sogenannte Corporate Collecting kein primär amerikanisches Phänomen ist, wie frühere Autoren annahmen. Im Gegensatz zu amerikanischen Vorbildern kommt in Deutschland der Vermittlung von Kunst an die Mitarbeiter eine große Bedeutung zu. Damit dokumentiert die Autorin, dass in deutschen Unternehmen durchaus eigenständige Strömungen einer qualitativ hochwertigen Sammlungstätigkeit bestehen und appelliert an die wissenschaftliche Welt, diese Unternehmenssammlungen auch in Zukunft einer eingehenderen kunsthistorischen Betrachtung zu unterziehen.

      Kunstsammlungen in deutschen Wirtschaftsunternehmen im Zeitraum zwischen 1965 und 2000