Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Gerhard Ammerer

    11 septembre 1956
    Die Salzburger Hafner
    Puch bei Hallein
    Dämonen
    Schwert und Galgen
    Barocke Kochkunst heute
    Sternbräu, English edition
    • Sternbräu, English edition

      • 156pages
      • 6 heures de lecture

      In the middle of Salzburg's Old Town stands the extensive restaurant complex of the Sternbräu. One of the town's oldest catering institutions, this hostelry has been welcoming guests for over 472 years. Against the background of Salzburg's social, political and economic developments, Gerhard Ammerer and Harald Waitzbauer relate in vivid detail the vicissitudes of the old inn and brewery. Taking the Sternbräu as an example, this copiously illustrated volume describes the history of the catering industry in Salzburg through the ages. The authors give an account of moments of glory and disastrous bankruptcies; they tell of dances attended by Wolfgang Amadeus Mozart, and trace the history from the first electric lighting in a Salzburg open-air restaurant in 1888, through the development of the Sternbräu into a major restaurant complex in the 20th century.

      Sternbräu, English edition
    • Barocke Kochkunst heute

      Das Adelskochbuch der Maria Clara Dückher von 1654

      5,0(2)Évaluer

      Tischlein, deck dich! Man nehme eine prominente Salzburger Adelsfamilie der Frühen Neuzeit, Gerichte mit (aristokratischer) Geschichte und moderne Foodfotografie und kombiniere alles zu einem Kochbuch für moderne Genießerinnen und Genießer. Der Blick in die hochbarocke kulinarische Vergangenheit vermag neue Geschmackswelten aufzutun. Es erwarten Sie traditionelle und regionale Speisen der damaligen Zeit mit dem gewissen Extra, die den modernen Gaumen überraschen werden. Das Buch enthält 24 Rezepte, nach dem Jahresverlauf geordnet und adaptiert für die moderne Küche, weiters Hintergründe zur Familiengeschichte der Dückher von Haslau, Informationen zum historischen Kochbuch sowie Wissenswertes aus dessen Entstehungsjahr 1654. Die Rezepte wurden von der Autorin und den Autoren interpretiert und nachgekocht und mit Mengenangaben, Garzeiten und Gewürzvorschlägen versehen, die in der 350 Jahre alten Handschrift zumeist fehlen. Entstanden ist daraus eine barocke Adelsküche zum Nachkochen mit viel Storytelling und historischem Background rundherum. Barock kochen für moderne Genießer*innen Speisen für alle Jahreszeiten Festtagsküche vor 350 Jahren

      Barocke Kochkunst heute
    • Schwert und Galgen

      Geschichte der Todesstrafe in Salzburg

      5,0(3)Évaluer

      Henker und Scharfrichter in Salzburg Blutrünstig und grausam ist die Geschichte der Salzburger Justiz. Bis zum Ende des geistlichen Fürstentums 1803 galt die Peinliche Halsgerichtsordnung Kaiser Karls V. von 1532, die bei zahlreichen Vergehen die Todesstrafe vorsah. Zur Abschreckung inszenierte die Obrigkeit den gewaltsamen Tod als Massenspektakel, selbst in der Zeit der Aufklärung kannte man selten Mitleid und Erbarmen. Doch wer waren die Männer, die für Geld töteten? Wieviel kostete eine Hinrichtung? Wie stand es um die Familie und die Sozialkontakte des Scharfrichters? Ging die Handhabung von Schwert und Galgen immer den gewohnten Gang? Und konnte ein Henker eigentlich in Pension gehen? Diesen und anderen Fragen gehen Gerhard Ammerer und Christoph Brandhuber in ihrem Buch nach. In Akten, Briefen und Tagebüchern verfolgen sie die blutige Spur, die sich durch die vergangenen Jahrhunderte zieht, vom Mittelalter bis zur letzten Hinrichtung am 22. November 1949. Das Ergebnis ist ein Manifest gegen die Todesstrafe.

      Schwert und Galgen
    • Vom Umgang mit dem Bösen Die rituelle Austreibung von Dämonen aus (vermeintlich) vom Teufel besessenen Menschen hat in Österreich eine lange Geschichte. In dieser ersten großen Überblicksdarstellung für Österreich gibt darüber nicht zuletzt das Interview mit einem praktizierenden steirischen Exorzisten Auskunft aus erster Hand. Spätestens in der Zeit der Aufklärung gerieten die Anhänger*innen des Teufels- und Dämonenglaubens in die Defensive. Dennoch hielt die katholische Kirche an der realen Existenz „gefallener Engel“ und „böser Geister“ fest. Auch in Österreich suchten und suchen noch heute regelmäßig Menschen Hilfe bei Geistlichen, weil sie sich vom Satan verfolgt bzw. „besessen“ glauben. Ein Esoterik-Boom und der wachsende Einfluss charismatischer Gruppen führen auch hierzulande zur Zunahme von „Teufelsaustreibungen“ – in christlichen wie in nicht-christlichen Gemeinschaften. „Dämonen: Besessenheit und Exorzismus in der Geschichte Österreichs“ von Gerhard Ammerer, Nicole Bauer und Carlos Watzka ist das Wissenschaftsbuch des Jahres 2025 in der Kategorie „Geistes-/Sozial-/Kulturwissenschaften“! Dämonenglaube, Besessenheit und Exorzismus in Österreich vom Mittelalter bis in die Gegenwart Veraltete Lehre oder gängige Praxis? Eine kritische Betrachtung Beispiele aus Geschichte und Gegenwart

      Dämonen
    • Festvorbereitung

      Die Planung höfischer und bürgerlicher Feste in Mitteleuropa 1500-1900

      Festvorbereitung
    • Orte der Verwahrung

      • 366pages
      • 13 heures de lecture

      Orte der Verwahrung sind Räume von gesellschaftlichen Utopien wie auch deren Gegenteil. Im vorliegenden Band werden Zucht-, Arbeitshäuser und Gefängnisse, Hospitäler und Klöster Institutionen, die scheinbar nur wenig miteinander zu tun haben unter dem Blickwinkel ihrer Organisationsformen über die Jahrhunderte hinweg vergleichend betrachtet.§Die Ergebnisse einer 2007 in Liechtenstein (Kloster Schaan) abgehaltenen Tagung thematisieren einerseits die Relevanz der Verwahrorte für die Gesellschaft und beleuchten andererseits die Motive der Betreiber dieser als ganzes Haus vorgestellten Einrichtungen näher. Die Arbeit für und in der Gemeinschaft spielte in nahezu allen Verwahrinstitutionen eine wichtige Rolle, einerseits um die Einrichtungen in der Theorie rentabel betreiben zu können, aber auch um die Insassen zu erziehen. Das strenge Zeitregime, die exakten Speisepläne, der Abschluss nach außen und die in allen Einrichtungen relevante Sorge um die Seele bieten sich als Vergleich an, der Grad der Freiwilligkeit beim Eintritt in eine Verwahrinstitution differierte dagegen deutlich. Der vorliegende Band stellt den Beginn einer Buchreihe zu Geschlossenen Häusern dar, die der Gesamtthematik vergleichend gewidmet ist.

      Orte der Verwahrung
    • Wirtshäuser

      Eine Kulturgeschichte der Salzburger Gaststätten

      Wirtshäuser
    • Das Sternbräu

      Die Geschichte eines Salzburger Brau- und Gasthauses

      Das Sternbräu