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Lucien F. Trueb

    Het periodiek systeem
    Die Elektrifizierung der Armbanduhr
    Pflanzliche Naturstoffe
    Zeitzeugen der Quarzrevolution
    Batterien und Akkumulatoren
    Natural Plant Products
    • Natural Plant Products

      Plant materials in everyday life

      21st century man uses a wide range of synthetic materials, most of which were invented and developed just before and after World War II in the laboratories of chemists and materials scientists. Enormous progress was made in the fields of plastics, fibers, metal alloys, ceramics and glasses. SeveraI decades later people realized that those miracle materials posed new problems in terms of disposal, incineration and recycling. Those issues preoccupy the media and politics, but often hide the simple fact that we still very much depend on natural plant products that have been discovered and put to use for the benefit of mankind hundreds if not thousands of years ago. Materials, fibers, elastomers, hydrocolloids, alcohols, oils, waxes, resins and energy carriers supplied by plants all too often are taken for granted, as they seemingly have always been around. Few of us are aware of the fact that without them, our lives would not only be a lot less comfortable but downright unthinkable. For a billion years now, plants have been the direct or at least indirect precondition of most other forms of life. Plants alone are capable of synthesizing simple sugars such as glucose from carbon dioxide and water using solar radiation as the source of energy. This photosynthesis is the starting point of ten thousands of complex chemical reactions often also involving nitrogen, oxygen, phosphorus, sulfur and about twenty trace elements, mostly metals. The result is an extremely diversified set of molecules that are needed for the intricate chemistry of life. The author aims to point out how intimately man is linked to the plant biosphere, even though the vast fields of food and pharmaceuticals were consciously not considered. He has endeavored to explain the properties of plant materials and their processing as thoroughly as possible but in terms that are understandable to the interested layman. This information is of vital importance: the quality of our lives, our long-term survival critically depends on protecting the sources of plant materials that must be used in an intelligent, sustainable way. This book addresses all those interested in our natural environment and the plant products nature supplies.

      Natural Plant Products
    • Batterien und Akkumulatoren

      Mobile Energiequellen für heute und morgen

      • 232pages
      • 9 heures de lecture

      Dieses Werk wendet sich an den Batterien-Fachmann, den Ingenieur in der Anwendungstechnik und an Studenten in Elektrotechnik, physikalischer Chemie und Physik. Es gibt einen Überblick über die verschiedenen - teilweise sehr fortgeschrittenen - Technologien primärer und sekundärer Batterien sowie ihrer Einsatzgebiete. Fertigungsverfahren werden beschrieben und die wichtigen Umwelt- und Recyclingfragen behandelt. Die Autoren - ein erfahrener Industriefachmann und ein Wissenschaftsredakteur einer der angesehensten Schweizer Tageszeitungen - stehen für aktuelle, fundierte und praxisorientierte Information bei - auch für Laien - verständlicher und leicht lesbarer Darstellung. Auf dem Batteriengebiet hat sich in letzter Zeit enorm viel getan. Dies betrifft die berühmte Brennstoffzelle, die inzwischen sogar Autos antreibt aber auch die wiederaufladbaren Akkus (sekundäre Batterien), wie sie heute in grosser Menge in portablen Computern, Telefonen usw. eingesetzt werden. Inhaltsverzeichnis I Allgemeines und historische Aspekte.- Vom Bernstein zur Voltaischen Säule.- Die ersten Batterien und Akkumulatoren.- II Primärbatterien.- Zink-Braunstein-Elemente.- Silberoxid-Zinkzellen.- Lithium-Primärbatterien.- Die Zink-Luft-Primärbatterie.- Thermalbatterien.- III Sekundärbatterien.- Der Bleiakkumulator.- Bleibatterie-Speicherkraftwerke.- Nickel-Cadmium-Akkumulatoren.- Nickel-Metallhydrid-Akkumulatoren.- Die Nickel-Zink-Batterie.- Aufladbare Lithiumbatterien.- Zink-Chlor-und Zink-Brom-Batterien.- Metall-Luft-Batterien.- Hochtemperatur-Traktionsbatterien.- IV Andere Systeme.- Brennstoffzellen.- Redoxakkumulatoren.- Kondensatoren.- Solarzellen.- Isotopenbatterien.- V Rohstoffe und Recycling.- Rohstoffe der aktiven Batteriekomponen.- Recycling von Haushaltbatterien.- Recycling von Akkumulatoren.- Energie und Leistungsdichte.- Die wichtigsten Batterieanwendungen.- Literatur.- Bildnachweis.- Sachwortregister.

      Batterien und Akkumulatoren
    • Viele Sammler alter oder moderner Armbanduhren ignorieren die Quarzuhren der sechziger und siebziger Jahre. Während einige das Design dieser Zeitmesser schätzen und Modelle von Lip oder Hamilton suchen, bleibt das Interesse an elektrisch angetriebenen Uhrwerken gering. Die Autoren setzen sich in ihrem Werk mit dieser Haltung auseinander. Lucien Trueb, ein Zeitzeuge und Experte für Quarzuhren, führt das dreiköpfige Autorenteam an. Peter Wenzig, ein passionierter Sammler, und Günther Ramm, der seit über 25 Jahren elektrisch angetriebene Uhren sammelt und fotografiert, ergänzen das Team. Das Buch ist chronologisch aufgebaut und beginnt mit Bain und seinen Wanduhren des 19. Jahrhunderts, bevor es Elgin und Lip behandelt. Trueb hat weltweit Konstrukteure der Quarzära besucht, deren Geschichten und Prototypen dokumentiert. Das Ergebnis ist ein über 300-seitiges Kompendium mit einem umfangreichen Register, Inhaltsverzeichnis und rund 500 Abbildungen. Diese Dokumentation bietet einen einzigartigen Überblick über eine bedeutende Produktepoche und ist eine wertvolle Ressource für alle, die sich für die Geschichte von Marken wie Swatch oder Bulova interessieren. Es ist ein unverzichtbares Werk, das eine umfassende Recherche zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr ermöglichen würde.

      Die Elektrifizierung der Armbanduhr
    • Im Spätsommer 1967 wurden am Centre Electronique Horloger in Neuchâtel und am Forschungszentrum der Seiko in Kami-Suwa die ersten Quarzarmbanduhren in Betrieb genommen. Die Kommerzialisierung, insbesondere in Japan, führte zu einer schweren Krise in der Schweizer Uhrenindustrie, die Hunderte von Unternehmen und etwa 60.000 Arbeitsplätze kostete. Der Autor, ein Wissenschaftsjournalist, beobachtete diese Entwicklungen aus nächster Nähe. Dreißig Jahre später führte er zahlreiche Gespräche mit den Protagonisten und Betroffenen der elektronischen Zeitmessung, die 2006 in einem Buch veröffentlicht wurden. Daraufhin entstand ein Folgeband, der die 'Kinder der Quarzrevolution' beleuchtet – eine Revolution, die ihre Nachfolger nicht verschlang. Die Gesprächspartner wurden in vier Gruppen unterteilt: Zeitzeugen der Krise, Architekten des Übergangs, Manager der neuen Generation und Virtuosen der Mikromechanik. Seit den 1980er Jahren haben Marketingexperten und Uhrenkonstrukteure die Schweizer Uhrenindustrie revitalisiert und die mechanische Uhr weitgehend von ihrer Funktion als Zeitmesser entkoppelt. Heute werden Uhren oft als exklusive Schmuckstücke und Statussymbole verkauft. Das Buch präsentiert sechundsechzig subjektive Selbstdarstellungen von bedeutenden Persönlichkeiten der Branche, die den Wandel der Uhrenindustrie dokumentieren.

      Kinder der Quarzrevolution
    • Früchte und Nüsse aus aller Welt

      • 274pages
      • 10 heures de lecture

      Früchte und Nüsse sind Genuss ohne Reue: Sie sind grundlegende Bestandteile einer gesunden, abwechslungsreichen Ernährung. Das Buch gibt einen ebenso fundierten wie kurzweiligen Überblick zu Geschichte, Kultur, Verbreitung, Anbau, Pflege, Ernte, Lagerung, Transport, Verarbeitung, Nährwert, gesundheitlichen Aspekten sowie Wirk- und Aromastoffen der verbreitetsten Früchte und Nüsse aus aller Welt. Es ist unentbehrlich für alle, die wissen möchten, woher stammt, was uns auf Wochenmärkten oder in Obsthallen und Supermärkten angeboten wird. Mit 60 Fotos von Klaus Hennig-Damasko

      Früchte und Nüsse aus aller Welt
    • Die chemischen Elemente

      • 434pages
      • 16 heures de lecture

      Die Chemie geht von wunderschönen Mineralien und Kristallen, glänzenden Metallen, merkwürdigen Flüssigkeiten und meist unsichtbaren, aber dennoch real existierenden Gasen aus und ist doch mehr als die 112 Bausteine, die man als Elemente bezeichnet. Der Autor, Chemiker und Metallurge, beschreibt hier sehr anschaulich für jedes Element die Anreicherung in der Erdkruste, die Entdeckungsgeschichte und Gewinnungstechniken, die Eigenschaften sowie die wichtigsten Verbindungen, Technologien und Anwendungen. „Die Elemente sind naturgemäss allgegenwärtig; gute Bücher darüber aber selten. Ein solches hat der Schweizer Wissenschaftsjournalist Lucien Trueb vorgelegt; es hat das Zeug zum Klassiker. Denn von solchen soliden Informationen abgesehen, machen zahlreiche Exkursionen die> Elemente< zu einem unerwarteten Lesevergnügen.“ (WDR)

      Die chemischen Elemente