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Rudi Czerwenka

    4 avril 1927 – 1 février 2017
    Viel erlebt - viel verpasst
    Von Boltenhagen nach Ahlbeck
    Swartsuer frät de Buer ...
    Schwerwiegendes, Gewichtiges, Unwichtiges
    Die Erben der Aktion Rose
    Abschied von Rostock
    • Schweren Herzens nimmt der 86-jährige Rudi Czerwenka aus gesundheitlichen Gründen Abschied von Rostock, wo er 30 Jahre als freiberuflicher Schriftsteller und Journalist arbeitete. Mit viel Humor und Spannung erinnert sich der Autor an wichtige Stationen seines Lebens, aber auch mit großem Abschiedsschmerz. Es sollte ein Abschied für immer werden. Drei Monate nach seinem Tod erschien dieses, nun endgültig letztes Werk.

      Abschied von Rostock
    • Sie kannten sich, waren sie doch Flüchtlinge aus dem Baltikum, aus Schlesien., die nach dem Krieg hier ein neues Zuhause gefunden, sich etwas aufgebaut hatten in den ersten Nachkriegsjahren, bis Anfang 1953, bis zur „Aktion Rose“. Sie trafen sich durch Zufall wieder, nach der Wende, im Westen. Ruth, die Tochter des Fleischermeisters, hatte ihren Besitz schon zurück, Anton liebäugelte nun mit dem Grundstück seiner Frau., doch die war damals die große Liebe des Bürgermeisters von heute. Wie das nun alles ausgeht, erzählt Rudi Czerwenka in dem ihm eigenen Stil, über den man meist nur schmunzeln kann.

      Die Erben der Aktion Rose
    • Rudi Czerwenka schreibt Erlebtes und Gehörtes, von gestern und heute, über Hinz und Kunz, über Wahrheit und Lüge, über Krieg und Wende - Geschichten, die nicht nur Geschichte sind, sowie Gedichte, die das Leben so schreibt.

      Schwerwiegendes, Gewichtiges, Unwichtiges
    • Als mein 75. Geburtstag heranrückte, meldete sich bei mir ein junger Journalist, um eine Würdigung für mich zu fabrizieren. Sein Chefredakteur hatte sich meiner erinnert, weil ihm, wie er mir später erzählte, bei seinem Berufsstart vor etlichen Jahrzehnten sein damaliger Vorgesetzter einen meiner Artikel vor die Nase gehalten und empfohlen hatte: “So mußt du schreiben …” So beginnt Rudi Czerwenka die Erinnerungen an sein Leben als Pennäler, Polizist, Lehrer, Familienvater, Buchautor, Dramatiker und eben als Journalist. – Ehm Welk ist nicht sein Mentor oder Lehrer, sondern sein “Patenonkel”. Es wird klar, der mußte sich nicht verbiegen, als er für Herbert Köfer und andere die Texte schrieb – der ist so. Es bleibt offen, ob alles, was er nicht beschrieb, wirklich verpaßt wurde.

      Viel erlebt - viel verpasst
    • Die Protagonistin kämpft mit den Folgen ihres blinden Vertrauens in einen Mann, den sie einst als Gottheit verehrte. Ihre innere Zerrissenheit und der Schmerz über den Betrug führen zu einer tiefen Reflexion über eigene Entscheidungen und die Illusionen, die sie sich selbst geschaffen hat. Die Geschichte thematisiert Vertrauen, Enttäuschung und die Suche nach der Wahrheit in zwischenmenschlichen Beziehungen.

      Die Hexe vom Fischland