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Dietmar Neutatz

    Die "deutsche Frage" im Schwarzmeergebiet und in Wolhynien
    Die Deutschen und das östliche Europa
    Moskovskoe metro
    Von Historikern, Politikern, Turnern und anderen
    Die Moskauer Metro
    Träume und Alpträume
    • Träume und Alpträume

      Eine Geschichte Russlands im 20. Jahrhundert

      • 688pages
      • 25 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Dreimal wurde Russland im 20. Jahrhundert neu erfunden: im Zuge der Modernisierung des späten Zarenreiches, unter den Kommunisten und nach dem Ende der Sowjetunion. Die Träume, die mit diesen Aufbrüchen verbunden waren, konfrontiert dieses Buch mit ihrer Umsetzung in die Praxis, die sich oft genug als Alptraum entpuppte. „Wir wollten das Beste, aber es kam wie immer.“ Dieser Satz Viktor Cernomyrdins ist in Russland zum geflügelten Wort geworden, weil er als gemeinsamer Nenner aller Anfänge gelten kann, die in Russland im langen 20. Jahrhundert unternommen wurden. Die Reformer des späten Zarenreiches, die Bolschewiki, deren Traum von einer besseren Gesellschaft Millionen Menschen das Leben kostete, aber auch die Marktwirtschaftler der neuen Ära nach dem Ende der Sowjetunion: Sie alle mussten hilflos zusehen, wie sehr sich das, was herauskam, von dem unterschied, was sie sich ausgemalt hatten. Anschaulich und mit dem Blick für die Lebenswelten der Menschen schildert Dietmar Neutatz die bewegte Geschichte Russlands seit dem Ende des 19. Jahrhunderts und zeigt, welche Antworten dort auf die Herausforderungen der industriellen Moderne gefunden wurden.

      Träume und Alpträume
    • Die Moskauer Metro

      • 678pages
      • 24 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      ***Angaben zur beteiligten Person Neutatz: Dr. Dietmar Neutatz ist Professor für Neuere und Osteuropäische Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

      Die Moskauer Metro
    • Detlef Brandes gehört zu den profiliertesten deutschen Osteuropa-Historikern seiner Generation. Zu seinem 75. Geburtstag haben Kollegen und Schüler für eine Festschrift Beiträge mit Bezug zu den von ihm behandelten Themen und Regionen verfasst. Ihre Texte beschäftigen sich mit den Beziehungen Deutschlands und der Deutschen zum östlichen Europa sowie mit der tschechischen, russischen, ukrainischen und polnischen Geschichte. Sie sind in Sektionen zu Themenfeldern wie „Historiker und das östliche Europa“, „Kriegsfolgen und ihre Deutung“, „Alltag, Lebenswelten, Verhaltensweisen“ u. a. zusammengefasst. Mit Beiträgen von Christoph Cornelißen, Victor Dönninghaus, Severin Gawlitta, Peter Heumos, Ota Konrád, Stefan Lehr, Nina Lohmann, Dmytro Myeshkov, Volker Mohn, Dietmar Neutatz, Christoph Nonn, Thomas Oellermann, Jiří Pešek, Andrej Savin, Gerd Stricker, Andreas Wiedemann, Falk Wiesemann und Volker Zimmermann.

      Von Historikern, Politikern, Turnern und anderen
    • Die Deutschen und das östliche Europa

      • 394pages
      • 14 heures de lecture

      Die Festschrift für Dieter Brandes enthält zahlreiche Beiträge zu seinem Forschungsgebiet: Deutschland und Osteuropa in all seinen Wechselbeziehungen in der Geschichte.

      Die Deutschen und das östliche Europa
    • „Seine nüchterne, differenzierte, thematisch weit ausgreifende, auf einer breiten Materialbasis beruhende Darstellung bringt. nicht nur die Erforschung der Rußlanddeutschen und ihre Behandlung in der russischen Publizistik und Politik erheblich voran, sondern ist gleichzeitig ein wichtiger Beitrag zur allgemeinen Geschichte des spätzarischen Vielvölkerreichs.“

      Die "deutsche Frage" im Schwarzmeergebiet und in Wolhynien