L'axe principal de ce texte du philosophe polonais Emil Lask (1875-1915) est la critique de la philosophie de la valeur et la théorie de la connaissance. Son exposé est l'une des révisions du kantisme les plus radicales du début du XXe siècle.
Mit Erläuterungen und einem Anhang herausgegeben von Andreas Funke, Roberto Redaelli und Jing Zhao
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Der Briefwechsel von Emil Lask bietet tiefgreifende Einblicke in die Entwicklung seines Denkens und die philosophische Landschaft des frühen 20. Jahrhunderts. Besonders hervorzuheben ist der Austausch mit Heinrich Rickert, seinem akademischen Lehrer, der die Neukantianismus-Bewegung prägte. Die Korrespondenz zeigt Lasks Abwendung vom Neukantianismus hin zur Phänomenologie Husserls und beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Philosophie und anderen Disziplinen wie Rechtswissenschaft und Literatur. Diese Edition ermöglicht ein umfassendes Verständnis von Lasks Einfluss und seinem intellektuellen Umfeld.
Diese Schrift untersucht die transzendentale Logik des deutschen Idealismus und beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen kulturphilosophischen Überlegungen und der erkenntnistheoretischen Auffassung des Individualitätsproblems, insbesondere die logische Irrationalität des Individuellen.
Emil Lask: Emil Lask (1875-1915); 1902 Promotion bei Heinrich Rickert in Freiburg; 1905 Habilitation bei Wilhelm Windelband in Heidelberg; ab 1910 außerordentlicher Professor der Philosophie in Heidelberg; gefallen 1915.