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Gabriele Uelsberg

    Moved by light
    Klaus Osterwald
    Space arcadia
    K. P. Kremer
    Axel Brandt, Dicke Luft
    Marlene Lipski
    • Marlene Lipski

      Heiße und kalte Anwendungen. Objekte, Installationen, Zeichnungen

      Marlene Lipski
    • Axel Brandt, Dicke Luft

      • 95pages
      • 4 heures de lecture

      Axel Brandt Setzt in seiner Malerei ein an zeitgenössischen Themen orientiertes, gegenständliches Sujet ein. Es geht ihm nicht um politisch korrekte Darstellungen, sondern darum, Denkanstöße zu geben und Fragen aufzuwerfen. Seine Pinselführung ist großzügig, stellenweise deutet er figürlich reduziert an und doch wohnt dem Ganzen eine Wirklichkeit inne, die dem Betrachter vertraut ist und weitere Assoziationsketten initiiert. Der Katalog präsentiert Werkreihen von 2010 bis 2013, darunter befinden sich neue „Blasmusikbilder“ ebenso wie die „vielfüßigen Papstbilder“ und die neuesten „Wildschweinbilder mit Alpenpanorama“. Biografie Axel Brandt: 1962 geboren in Ulm Studium bei Dieter Krieg an der Kunstakademie Düsseldorf Meisterschüler 1994 zahlreiche Auszeichnungen und regelmäßige Ausstellungen, Ateliers in Düsseldorf und Waltenhausen

      Axel Brandt, Dicke Luft
    • Christoph Loos, Nanna-Paradox

      • 145pages
      • 6 heures de lecture

      Christoph Loos wurde in den letzten 10 Jahren durch seine radikale und völlig neuartige Auffassung zum Holzschnitt bekannt. Die teils monumentalen Formate bestechen durch konzeptuelle Klarheit und eine hohe sinnliche Qualität. In all seinen Arbeiten und Medien (Zeichnung, Skulptur, Holzschnitt, Installation und Fotografie) spürt er konsequent einem Thema nach, dessen Vielschichtigkeit er in immer neuen Aspekten erforscht: der Baum als Metapher für Erinnerung, Zeit und Verlauf und als Symbol einer Entität, an der die Dialektik von Hülle und Kern, Innen und Außen, Leben und Tod erfahrbar wird. Loos´ jüngste Publikation stellt drei Zyklen sogenannter Foto-Skulpturen vor. Erstmals zeigt er Vivisektionen, archaische Einschnitte an lebenden Bäumen, deren Fällung bevorsteht. Nach dem Öffnen der Stämme gehen Akteure mittels Versenkung ihrer Köpfe oder Arme kurzzeitig eine kuriose Verbindung mit diesen ein. Mittels Infrarot-Fotografie, die Wärmewerte in Farbwerte übersetzt, wird diese Inszenierung dokumentiert und zugleich suggestiv gesteigert.

      Christoph Loos, Nanna-Paradox