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Ruth Gay

    Ruth Gay était une auteure juive de premier plan dont les écrits exploraient la richesse et la complexité de la vie juive. Son œuvre s'est concentrée sur les expériences des Juifs d'Europe de l'Est lors de leur rencontre avec l'Amérique, offrant des aperçus profonds de leurs transformations culturelles et de leurs traditions durables. À travers sa prose perspicace, elle a donné vie aux histoires d'individus et de communautés naviguant entre identité et appartenance.

    Narrele, was lachst du?
    Das Undenkbare tun
    Narrele, was lachst du?. Ostjuden in Amerika
    The Jews of Germany
    Safe Among the Germans
    Unfinished People
    • Unfinished People

      Eastern European Jews Encounter America

      • 320pages
      • 12 heures de lecture
      4,5(2)Évaluer

      The narrative explores the experiences of nearly three million Eastern European Jews who immigrated to America between 1880 and World War I, emphasizing their hopes and challenges. Ruth Gay vividly depicts life in New York City's Yiddish-speaking neighborhoods, highlighting the daily trials and rituals that shaped their community. Through detailed descriptions of streets, markets, schools, and synagogues, the book offers an intimate portrait of resilience and cultural transformation during the 1920s and 1930s, capturing a unique chapter in American history.

      Unfinished People
    • Safe Among the Germans

      • 368pages
      • 13 heures de lecture
      3,4(12)Évaluer

      Telling the little-known story of why a quarter-million Jews, survivors of death camps and forced labor, sought refuge in Germany after World War II, Gay examines the contrasting lives of Jews in the two postwar Germanies. Illustrations.

      Safe Among the Germans
    • Traces the history of the Jews in Germany from their first settlements on the Rhine in the fourth century to the Holocaust

      The Jews of Germany
    • Ruth Gay erzählt in ihrem neuen Buch von ihrer Kindheit als Tochter ostjüdischer Einwanderer in New York. Sie beschreibt die Hoffnungen und Herausforderungen dieser Generation, die trotz Armut und Unkenntnis der neuen Welt eine eigene Identität und Gemeinschaft in Brooklyn und der Bronx schufen. Ihre Erlebnisse, Bräuche und die jiddische Sprache prägen die Erzählung.

      Narrele, was lachst du?. Ostjuden in Amerika
    • Das Undenkbare tun

      • 312pages
      • 11 heures de lecture

      Nur wenig bekannt bis heute ist, daß in den ersten Jahren nach Beendigung des II. Weltkriegs Deutschland der sicherste Platz für Juden aus Osteuropa war. Aber die Menschen, die die Konzentrationslager und Deportationen überlebt hatten und nun vor Pogromen und einem wachsenden Antisemitismus in ihren Heimatländern flüchten mußten, wußten das. Mehr als eine Viertelmillion Juden suchte zwischen 1945 und 1948 Schutz in den von den USA und den Alliierten Siegermächten eingerichteten Lagern für displaced persons, und hier entwickelte sich in kurzer Zeit eine blühende osteuropäische jiddische Kultur - mit Theater- und Musikgruppen, Zeitungen und Zeitschriften und einem wiedererwachenden politischen Leben. Als 1948 die meisten Juden in andere Länder emigriert waren, bedeutete das zu-gleich das Ende einer fast tausendjährigen osteuropäischen jüdischen Kultur. Nur 12000 osteuropäische Juden blieben in Deutschland und gründeten zusammen mit den wenigen überlebenden deutschen Juden die neuen jüdischen Gemeinden. Ruth Gay erklärt, warum die Menschen blieben, warum sie zurückkehrten, wie sie lebten, wie sie sich in der ihnen neuen Welt zurechtfanden und wie die in Deutschland geborene und erzogene zweite Generation mit der Vergangenheit ihrer Eltern und der Gegenwart, in der sie aufwachsen, umgeht. - Ein wichtiges und grundlegendes Buch zum Verständnis der jüdischen Welt in Deutschland nach 1945.

      Das Undenkbare tun
    • In ihrem neuen Buch wählt die Historikerin Ruth Gay ein Thema aus ihrem eigenen Leben: ihre Kindheit als Tochter ostjüdischer Einwanderer, geboren 1922 in New York. Sie beschreibt diese Menschen als „unfinished people“ – oft Kinder und Jugendliche, die arm und ungebildet waren, jedoch voller Hoffnung auf ein besseres Leben. Diese ostjüdische Variante des „American Dream“ wurde selten thematisiert. Ruth Gay erzählt die Geschichte einer ganzen Generation, die sie in ihrer Kindheit erlebte. Die Einwanderer arbeiteten hart und hielten gleichzeitig die Erinnerungen an ihre vorindustrielle Herkunft lebendig, während sie in Brooklyn und der Bronx eine vertraute Welt schufen. Dort entstanden Synagogen, Läden, Schulen und Restaurants, in denen sie ihre Bräuche, Sprache und Lieder bewahrten und ein eigenes Amerika erfanden. Einfühlsam schildert Gay das Leben ihrer Mutter, ihre Schulzeit und das Spannungsfeld zwischen alter und neuer Welt. Sie thematisiert das Jiddisch, die traditionelle jüdische Lebensweise und die ostjüdische Küche mit ihren typischen Gerichten. Die Erinnerungen sind durchzogen von der Sprachmelodie des Jiddisch, während sich gleichzeitig die neue Sprache und der moderne Alltag etablieren. Diese Geschichte ist mit allen Sinnen geschrieben und für den Leser erfahrbar.

      Narrele, was lachst du?