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Brigitte Hommerich

    Die Chance Innovation
    Der Wille zur Herrschaft und der Hunger nach Glück
    Sozialpartnerschaft im Umbruch - Mut zu mehr Phantasie in der Tarifpolitik
    Wieviel Management braucht der Mensch
    • Wieviel Management braucht der Mensch

      Abschied vom Machbarkeitswahn

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Der Anspruch auf Mitsprache wird in der Wirtschaft am wenigsten respektiert. "Das Buch motiviert, Empowerment im Sinne einer systematischen Ermächtigung von Mitarbeitern anzupacken und zu leben" (Handelsblatt, 7.11.95)

      Wieviel Management braucht der Mensch
    • InhaltsverzeichnisEinleitung: Skizzierung der Fragestellung.I. Das Problem: Die Suche nach einer werkübergreifenden Interpretationsperspektive.1. Methodologische Vorüberlegungen.2. Max Weber in der Deutung Herbert Marcuses.3. Vorläufige Kritik an der Weber-Rezeption Marcuses und Konkretisierung der eigenen Fragestellung.II. Das politische Denken Max Webers.1. Die Rezeption des politischen Werkes.2. Der Stellenwert des Machtstaatsgedankens für die politische Argumentation Max Webers.3. Parallelen zwischen dem antiken und modernen Kapitalismus.4. Die Bedeutung det Altertumsstudien für Webers politische Option.III. Max Webers politisches Denken aus der Sicht der frühen Kritischen Theorie.1. Exkurs: Niccolò Machiavelli und Max Weber im Vergleich.2. Die Konzeption politischen Führertums.IV. Der Rationalitätsbegriff und seine Bedeutung für eine entwicklungstheoretische Rekonstruktion der religionssoziologischen Studien.1. Max Webers Stellung zur Geschichtsphilosophie.2. Die neuere Rezeption der religionssoziologischen Schriften.3. Die religionssoziologischen Studien im Spannungsfeld von Naturbindung und Naturbeherrschung.V. Geschichtsphilosophische Implikationen des Rationalitätsbegriffs.1. Anthropologische Prämissen der Argumentation: Der Begriff “Persönlichkeit” bei Max Weber und Theodor W. Adorno.2. Die Rekonstruktion der abendländischen Zivilisation und ihre geschichtsphilosophische Fundierung bei Max Weber und der frühen Kritischen Theorie.VI. Max Webers Konzeption “sozialen Handelns” im Kontext des Gesamtwerkes.1. “Handeln” als Idealtypus.2. Die Bezugspunkte des Handlungsbegriffs im Werk Max Webers.3. Der Stellenwert des zweckrationalen Handlungstypus.4. Politische Implikationen der Weberschen Handlungskonzeption.

      Der Wille zur Herrschaft und der Hunger nach Glück
    • Die Chance Innovation

      Wie Sie Wandel mit Mitarbeitern leben und gestalten

      • 158pages
      • 6 heures de lecture

      Inhaltsverzeichnis 1. Mut zu Innovationen: Unternehmen kämpfen mit Innovationsfähigkeit, die als neuer Wettbewerbsmaßstab gilt. Bürokratie hemmt kreative Prozesse, während Japan neue Maßstäbe setzt. 2. Der Anfang vor 20 Jahren: Der Einzelhandel in Deutschland und Amerika zeigt Unterschiede zwischen atomisierten und zentralisierten Strukturen. Franchising verwandelt Kunden in Geschäftspartner und fördert einen Perspektivwechsel. 3. Idee und Realität des Franchisings: Franchising harmoniert gut mit Handel, wobei die Chemie zwischen Franchisegeber und -nehmer entscheidend ist. Gestaltungsfreiheit und gemeinsame Entscheidungen sind zentrale Prinzipien. 4. Franchising - Strategische Allianzen: Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren strategischer Allianzen erfordern Konfliktfähigkeit als Grundvoraussetzung. 5. Lust am Experimentieren: Internationale Einflüsse und innovative Führungsphilosophien prägen den Ideenimport aus den USA. 6. Von der Geldkultur zur Kultur der Selbstentfaltung: Unternehmen reagieren auf den Wertewandel der Mitarbeiter, wobei Selbstentfaltung für alle relevant ist. 7. Der Handel: Personalmarketing beginnt intern, mit einem Fokus auf Frauen als Zielgruppe und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. 8. Ansprüche an den neuen Manager: Globale Herausforderungen erfordern multikulturelle, lernfähige und kreative Manager mit sozialer Kompetenz. 9. Personalentwicklung im Wandel: Die Zukunft der Personalentwicklung

      Die Chance Innovation