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Martin Hummel

    Adverbale und adverbialisierte Adjektive im Spanischen
    Der Grundwert des spanischen Subjunktivs
    Polifuncionalidad, polisemia y estrategia retórica
    Akten-Einsicht
    Der Deutsche Evangelische Kirchentag in der gesellschaftspolitischen Etablierungsphase der Bundesrep
    Unternehmensqualität
    • Unternehmensqualität

      Überblick über die Erfolgsfaktoren eines Unternehmens

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      Mit den neunziger Jahren steht die Wirtschaft an der Schwelle einer neuen Ara. Diese ist von Faktoren wie der Vollendung des EG-Binnenmarktes, deutscher Vereinigung und der Offnung in Osteuropa gepragt. Neben der zu erwartenden starkeren Verflechtung der Volkswirtschaften ist in vielen Branchen eine Abschwachung der Konjunktur zu beobachten, die eine weltweit stagnierende Absatzsituation mit sich bringt. Durch unterschiedliche fiskalpolitische MaBnahmen versuchen einzelne Nationen, diesen Tendenzen zu begegnen. Diese Entwicklungen fuhren zu enormen Zinsdifferenzen auf globaler Ebene und verursachen so ein Realignment der intemationalen Wechselkursparitaten. Hinzu kommt, daB der scharfer werdende intemationale Wettbewerb und das Streben nach ArbeitszeitverkUrzungen von Seiten der Gewerkschaft eine umfas sende Rationalisierungswelle in den Untemehmen ausgelOst hat. Doch auch stiindig steigende Lohnnebenkosten, verursacht durch den hohen Kapitalbedarf auf staatlicher Seite, stellen den Industriestandort Deutschland zunehmend in Frage. Diese politischen und wirtschaftlichen Veranderungen in Europa und in der Welt mit veranderten Rahmenbedingungen im Gefolge stellen nicht nur groBe Industriekonzeme vor groBe Herausforderungen. Auch mittelstandische Unter nehmen sind gefordert und mUssen reagieren. Nur ein kreatives, weltoffenes Management wird die benotigten GUter und Dienstleistungen auf einem technologisch wettbewerbsfahigen Stand zu optimalen Preisen rechtzeitig in der erforderlichen Qualitat zur Verfugung stellen konnen. Das Erreichen dieser Ziele und die Anpassung an die sich standig wandelnde Weltwirtschaft ist fur das Management unserer Tage eine Herausforderung ohnegleichen. Inhaltsverzeichnis A. Unternehmensqualität.- 1. Auswirkungen des veränderten politischen und wirtschaftlichen Umfeldes auf die Qualitätsanforderungen im Unternehmen.- 2. Unternehmensziele.- 3. Strategische Unternehmensplanung.- 4. Verbesserung der Unternehmensqualität als Strategie zur langfristigen Erfolgssicherung.- B. Unternehmensqualität Rechnungswesen.- 1. Auswirkungen des veränderten politischen und wirtschaftlichen Umfeldes auf das Rechnungswesen.- 2. Prozeßkostenrechnung als Reaktion auf eine veränderte Kostenlandschaft.- 3. Prozeßkostenrechnung und Target Costing.- 4. Unternehmensqualität Rechnungswesen.- 5. Fazit.- C. Unternehmensqualität Materialwirtschaft.- 1. Auswirkungen des veränderten politischen und wirtschaftlichen Umfeldes auf die Materialwirtschaft.- 2. Unternehmensqualität Materialwirtschaft.- 3. TIME-QUALITY-MONEY MANAGEMENT in der Materialwirtschaft.- 4. Lösungsansätze zur Prozessoptimierung nach ISO 9000-9004.- 5. Fazit.- D. Unternehmensqualität Vertrieb.- 1. Auswirkungen des veränderten wirtschaftlichen und politischen Umfeldes auf den Vertrieb.- 2. Unternehmensqualität Vertrieb.- 3. Straffung der Produktpalette als ausgewählter, zentraler Prozeß innerhalb des Vertriebs.- 4. Erschließung internationaler Absatzmärkte als ausgewählter, zentraler Prozeß innerhalb des Vertriebs.- 5. Lösungsansätze zur Prozeßoptimierung nach ISO 9000-9004.- 6. Fazit.- E. Unternehmensqualität Produktion.- 1. Auswirkungen des veränderten politischen und wirtschaftlichen Umfeldes auf die Produktion.- 2. Unternehmensqualität Produktentwicklung.- 3. Unternehmensqualität- Fertigung.- 4. Lösungsansätze zur Prozeßoptimierung ISO 9000-9004.- 5. Qualität muß selbstverständlich sein Zusammenfassung.- F.Unternehmensqualität Personal.- 1. Auswirkungen des politischen und wirtschaftlichen Umfeldes auf den Personalbereich.- 2. Unternehmensqualität- Personal.- 3. Fazit.- G. Unternehmensqualität Projektmanagement.- 1. Auswirkungen des veränderten politischen und wirtschaftlichen Umfeldes auf die Unternehmensorganisation.- 2. Definitionen.- 3. Zielformulierung und Lösungskonzept: Problemlösungszyklus.- 4. Projektorganisation.- 5. Methoden und Techniken: Projektregelkreis.- 6. Reaktionsvermögen auf Veränderungen: Flexible Planung.- 7. Fazit.- H. Schlußbetrachtung.

      Unternehmensqualität
    • Die Monographie beleuchtet die bedeutende Rolle des Deutschen Evangelischen Kirchentags zwischen 1963 und 1975, insbesondere dessen Einfluss auf den deutschen Protestantismus und die Demokratie. Neben der theologischen Dimension wird die gesellschaftspolitische Relevanz hervorgehoben, da der Kirchentag auch Themen des Sozial- und Rechtsstaates behandelt. Diese Analyse zeigt, wie der Kirchentag als Plattform für demokratische Werte und staatsrelevante Diskussionen fungierte und somit zur politischen und sozialen Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland beitrug.

      Der Deutsche Evangelische Kirchentag in der gesellschaftspolitischen Etablierungsphase der Bundesrep
    • Martin Hummel kommt 1949 als Spätheimkehrer aus russischer Kriegsgefangenschaft zurück nach Deutschland. Nach einem ungerechten Gerichtsurteil gegen ihn, wodurch er hohe Kosten zu tragen hatte, beschäftigt ihn ein verletztes Gerechtigkeitsgefühl. Er entscheidet sich für ein Studium der Betriebswirtschaftslehre. Schon während des Studiums hält er sich mit dem Anfertigen von Steuererklärungen für Freunde und Bekannte finanziell über Wasser. Doch seine große Karriere beginnt nach dem Studium und der Promotion. In seinem neuen Werk berichtet Martin Hummel von kuriosen, tragischen, aber auch nachdenklich stimmenden Begebenheiten aus seiner 60-jährigen Zeit als Steuerberater. Im Mittelpunkt dabei stehen die Gerechtigkeit sowie das Verhältnis zwischen Obrigkeit und Bürgern.

      Akten-Einsicht
    • Polysemy and polyfunctionality are key components in the motivational structure of discourse markers. In this study the author investigates adjectival units that contribute to discourse formation in the spoken Spanish of Chile. The author shows that polyfunctionality drives not only polysemy but also grammaticalization. This grammaticalization is examined by the author in the field of tension between oral and written traditions.

      Polifuncionalidad, polisemia y estrategia retórica
    • Viele Forscher halten den Versuch, die Funktion des spanischen Subjunktivs in Form eines einheitlichen Grundwerts darzustellen, für aussichtslos. Dennoch halten genauso viele Forscher an seiner Existenz fest, ohne jedoch eine Definition vorgeschlagen zu haben, die konsensfähig wäre. Es erstaunt, daß trotz intensiver Diskussion bislang keine Studie vorliegt, die die Vorkommen des Subjunktivs einem systematischen Abstraktionsprozeß unterzogen hätte, um auf diese Weise zu prüfen, ob ein einheitlicher Grundwert vorliegt oder nicht. Martin Hummels Arbeit beschreitet diesen Weg. Zur Definition des Grundwerts greift der Autor auf ontische Kategorien zurück, um eine nachvollziehbare Formulierung des Grundwerts zu gewährleisten. Im zweiten Teil testet die Studie diesen Grundwert anhand problematischer Vorkommen des Subjunktivs. Weitere Kapitel beschäftigen sich ausführlich mit dem Verhältnis von Modus und Modalität, Modus und Tempus sowie Modus und Stil. Zahlreiche kontrastive Betrachtungen berechtigen zur Vermutung, daß der Grundwert des spanischen Subjunktivs mit einiger Wahrscheinlichkeit zugleich als Grundwert des „romanischen Subjunktivs“ betrachtet werden kann.

      Der Grundwert des spanischen Subjunktivs
    • Inhalt: I. Etymologie und Sprachgeschichte. A. BLANK untersucht die Bezeichnungsgeschichte von Bananen im Portugiesischen, Spanischen und Kreols. H. D. BORK thematisiert die Konsonantensysteme mittelalterlicher Sprachen. D. BRIESEMEISTER vergleicht Portugiesisch und Lateinisch. J. GONÇALO HERCULANO DE CARVALHO liefert Beiträge zur Geschichte der Galaico-Portugiesischen Sprache. C. GALÁN RODRÍGUEZ behandelt die kreative Verwendung von Sprache. K. HUNNIUS analysiert Synchronie und Diachronie in der Morphosyntax. K. A. KNAUTH diskutiert Globoglotía. J. KRAMER widmet sich etymologischen Studien zu Obstweinnamen in der Wallonie. T. MEISENBURG fragt, ob Portugiesisch schwer ist. H. J. WOLF thematisiert faule Eier. II. Übersetzung, Phraseologie und Textlinguistik. H. O. ALVES präsentiert Übersetzungen und deren Zeichnungen. J. M. CARRASCO GONZÁLEZ beleuchtet die Übersetzung portugiesischer Literatur im 16. Jahrhundert. U. L. FIGGE untersucht temporale und innere Kalender in einer portugiesischen Erzählung. M. HUMMEL betrachtet stilistische Aspekte bei Eça de Queirós. C. HUNDT analysiert komplexe lexikalische Einheiten im Text. III. Grammatik: J. MORAIS BARBOSA behandelt reflexive und pronominale Verben. E. BECHARA reflektiert über Os Lusíadas. A. ENDRUSCHAT untersucht Verbanschlüsse in Rojas' La Celestina. IV. Portugiesische Literaturwissenschaft. C. BERARDINELLI diskutiert Cesário zwischen Fradique und Sá-Carneiro. L. PARREIRA DUART

      Lusitanica et Romanica