Acheter 10 livres pour 10 € ici !
Bookbot

Uwe Carstens

    24 novembre 1948
    Neues aus Dänischenhagen
    Der Kleine von Dakota-Uwe
    Gereimtes und Ungereimtes aus Dänischenhagen Teil 5
    Die Nissenhütte
    Die Flüchtlingslager St. Peter-Böhl und Pelikan
    Gereimtes und Ungereimtes aus Dänischenhagen Teil 2
    • Kaum neigt sich das Jahr dem Ende zu, schon erscheint ein neues Buch mit dem Titel "Gereimtes und Ungereimtes aus Dänischenhagen", der Logik folgend Teil 2. Wie bei dem Teil 1 wechseln sich Lyrik und Prosa ab. Zwar spielen fast alle Texte in Schleswig-Holstein, aber nicht zwangsläufig nur in Dänischenhagen. Alles was in diesem Buch steht wurde in Dänischenhagen geschrieben, aber z.B. mit dem Bungsberg bewegen wir uns über den Tellerrand des Dänischen Wohldes hinaus. Wir wünschen entspanntes Lesevergnügen und möglicherweise enormen Wissensgewinn aus der Rubrik "Heimat, süße Heimat".

      Gereimtes und Ungereimtes aus Dänischenhagen Teil 2
    • Die Flüchtlingslager St. Peter-Böhl und Pelikan

      Ein Kapitel Deutscher Nachkriegsgeschichte

      • 304pages
      • 11 heures de lecture

      Das Flüchtlingslager St. Peter-Böhl kenne ich aus eigener Anschauung. Von 1949 bis 1955 "wohnten" meine Familie und ich in der Baracke Bremen (oben), obwohl wir Einheimische waren. Meine Erinnerungen an das Lager und seine "Insassen" sind noch recht lebhaft. Vom Lager "Pelikan" kenne ich die meisten Bewohnerinnen und Bewohner. Als es im Februar 1951 aufgelöst wurde, zogen die meisten "Pelikaner" in das Lager Böhl um, unter ihnen viele Ausgebombte aus Hamburg. Es ist das dritte Mal seit 1988, dass ich mich mit den beiden Flüchtlingslagern St. Peter-Ordings auseinandersetze. Ich fand immer neue Facetten. Da beide Lager nicht als Flüchtlingslager konzipiert wurden, haben sie eine Vorgeschichte. Diese und die Entwicklung, die sie im Laufe der Zeit genommen haben, erzählt das Buch. Heute wird auf dem ehemaligen Lagergelände in Böhl "Golf" gespielt. Dabei heisst es doch immer "das Schicksal hat keinen Humor".

      Die Flüchtlingslager St. Peter-Böhl und Pelikan
    • Halbe Tonnen nannten sie die Kinder, Behelfskleinsiedlung heißen sie in der Sprache der Improvisationszeit nach dem Krieg: Die Nissenhütten. Sie waren ehemalige britische Truppenunterkünfte, halbrunde Wellblechbaracken, die in der ganzen britischen Zone zu Notunterkünften umfunktioniert wurden.

      Die Nissenhütte
    • Lyrik und Prosa aus Dänischenhagen. Bärbel hat einmal zu mir gesagt, dass Fernsehen bildet. "Immer wenn der Fernsehapparat eingeschaltet ist, geh' ich in ein anderes Zimmer und lese!" Jedenfalls dürfen Sie unseren neuen Band - es ist in dieser Reihe immerhin der Fünfte - auch lesen, wenn das TV-Gerät läuft. Die Qualität dieses Bandes ist einfach zu beurteilen. Blaise Pascal hat einmal gesagt, dass "Die besten Bücher die sind, von denen jeder Leser meint, er hätte sie selbst schreiben können."

      Gereimtes und Ungereimtes aus Dänischenhagen Teil 5
    • Der Kleine von Dakota-Uwe

      Meine Kindheit auf St. Pauli

      Der kleine "Charly" merkt schon früh, dass sein Zuhause anders ist als das seiner Mitschüler. Sein Vater, genannt Dakota-Uwe, ist die rechte Hand des Königs von St.Pauli, Wilfried Schulz. Der Mann fürs Grobe und doch ein liebevoller Vater. Ein Aufsteiger im Milieu, der am Ende scheitert. Das Buch erzählt die Geschichte einer Kindheit im Milieu der siebziger Jahre, der sogenannten „goldenen Zeit“ in St. Pauli; von Begegnungen mit Hell-, Halb- und Unterwelt-Größen, darunter Prominente wie Uwe Seeler, Günter Netzer, Horst Frank, Jürgen Roland und Paul Kuhn, Kiez-Größen wie Ringo Klemm, der kultige Ritze-Wirt Hanne Kleine oder der US-Mafiosi Bill Davis. Eine Kindheit unter Künstlern, Zockern und Ganoven, die das Gegenteil von normal ist.

      Der Kleine von Dakota-Uwe
    • Neues aus Dänischenhagen Teil 1 ist gewissermaßen die Fortsetzung unserer Reihe "Gereimtes und Ungereimtes aus Dänischenhagen", von der 5 Teile erschienen sind. Im neuen Gewand kommt diese Reihe daher, die die Tradition von Gedichten und Geschichten aus dem Dänischen Wohld und besonders aus Dänischenhagen fortführt. Natürlich schauen wir auch über den Tellerrand, um uns aktuellen Themen und Ereignissen zuzuwenden. Ausgehend vom tatsächlichen Geschehen steht wie immer der Spaß und die Freude am Fabulieren im Vordergrund.

      Neues aus Dänischenhagen
    • Wir möchten Sie auf Reisen mitnehmen, die Sie in die entlegensten Winkel unseres schönen Ortes Dänischenhagen und natürlich auch in die des Dänischen Wohldes führen. Dabei werden Sie möglicherweise manchmal denken, „das habe ich aber ganz anders gelernt“. Na gut, stimmt vielleicht. Deshalb gleich vorweg: Dies ist weder ein Geschichtsbuch noch ein Buch der zarten Lyrik, obwohl, na ja ... lassen Sie sich doch darauf ein - und wenn sie manchmal schmunzeln müssen, dann ist dies eben ein Schmunzelbuch.

      Gereimtes und Ungereimtes aus Dänischenhagen
    • «Wenn man sich in den Kampf begibt für die Demokratie, so ist man nicht mehr Rebell, als der Logos gebietet, daß man es sei« - unter diesem Motto steht das vorliegende Buch. Es ist Teil eines Festschriftprojekts für den Kieler Politologen Wilfried Röhrich, das mit dem Titel »Die Demokratie überdenken« begonnen wurde. Der Wille zur Demokratie, der im Motto deutlich wird, durchzieht die Beiträge des Bandes. Diese thematisieren das politische Bürgerselbstbewusstsein, die Kampfseite der Demokratie, republikanisches Engagement und Demokratie als Lebensform. Der Wille zur Demokratie wird nicht als bloße Apologie voluntaristischer Beliebigkeit dargestellt, sondern als essentielle Voraussetzung für Demokratie. Die Traditionslinien und deren Verankerung in Lebenspraxen sind ebenso wichtig wie systematische Orientierungen und internationale Perspektiven im Kontext der Globalisierung. Das Buch beleuchtet die eingeschränkten Letztbegründungsmöglichkeiten demokratischer Grundannahmen, Diskursethik und neue demokratietheoretische Einsichten sowie Defizite postmoderner Politiktheorien. Es reflektiert auch supranationale Zusammenschlüsse, europäische Integration und die Transformationsprobleme in Osteuropa und der Russischen Föderation. Insgesamt kommen interdisziplinäre, innenpolitische und politisch-soziologische Perspektiven des Willens zur Demokratie in politisch-praktischer und -theoretischer Sicht zur Geltung.

      Der Wille zur Demokratie
    • Als Millionen von Flüchtlingen und Heimatvertriebenen aus den deutschen Ostgebieten und aus der sowjetisch besetzten Zone in den Westen strömten, waren bald sämtliche Zimmer, Bodenkammern und Kellerräume in den Städten und Dörfern belegt. Es wurden große Barackenlagern als Notunterkünfte eingerichtet, so daß die Menschen wenigstens ein Dach über dem Kopf hatten. Erschütternde Fotos aus dieser beinahe vergessenen Zeit sind in diesem Band vereint. Sie stellen die verschiedenen Formen von Lagern dar, rufen das Bild der Lagerbewohner und ihre Wohnverhältnisse in die Erinnerung zurück, dokumentieren die Hilfestellung durch soziale Einrichtungen - und zeigen, wie die Lager schließlich geräumt werden konnten.

      Leben im Flüchtlingslager