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Karin Ehrich

    Die Ilseder Hütte
    Die Frauen im Rat der Landeshauptstadt Hannover 1946 bis 2011
    Städtische Lehrerinnenausbildung in Preussen
    Adlige, Arbeiterinnen und ...
    "Bin zur Frauengruppe! euer Liesel"
    Angekommen
    • Angekommen

      Eine neue Heimat in Peine

      Dieses Buch behandelt die komplexen Reaktionen auf Migration, von Ängsten bis hin zu Neugier und Hoffnung auf ein besseres Leben. Es beleuchtet die Geschichte der Zuwanderung in Deutschland, insbesondere im Landkreis Peine, und zeigt durch 24 Porträts, wie erfolgreich Integration gelingen kann und wie Zuwanderer zur Gesellschaft beitragen.

      Angekommen
    • Erklärtes Ziel dieser Veröffentlichung ist es, zu einer aktiven Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten der regionalen Frauengeschichtsforschung anzuregen. Weibliche (Lebens-)Verhältnisse, Berufsperspektiven, Karrieremuster und die (teilweise) ausgesprochen engen Grenzen weiblichen Lebens im allgemeinen werden sichtbar, indem die Geschichte ausgesprochen unterschiedlicher Gruppen von Frauen fokussiert wird. Ob es nun die Spanierinnen in der Keksfabrik, die Totenfrauen von Hannover, die Ehefrauen der Hermannsburger Missionare, die Frauen und Mädchen aus den unteren Bevölkerungsschichten, die sich in ihrer Not zur Prostitution gezwungen sahen, oder die Migrantinnen aus der Türkei waren, sie alle werden in den Beiträgen lebendig – nicht nur als Frauen, sondern als Personen und Persönlichkeiten aus der Stadt und Region Hannover. Christiane Cantauw (Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 2001 und Server Frühe Neuzeit 2, 2001)

      Adlige, Arbeiterinnen und ...
    • Die Studie beschäftigt sich erstmals mit der städtischen Lehrerinnenausbildung, wie sie bis 1926 von kommunalen Trägern an öffentlichen höheren Mädchenschulen betrieben wurde. Am Beispiel der zeitweilig größten Einrichtung ihrer Art in Preußen, der Lehrerinnen-Bildungsanstalt Hannover, wird die Entwicklung dieses spezifisch weiblichen Bildungsgangs aufgezeigt. Durch professionstheoretische und berufsbiographische Fragestellungen kommt die Autorin zu einer Charakterisierung dieses Bildungsgangs als allgemeinbildend, multifunktional und überregional. Als Beitrag zur historischen Frauenforschung soll diese erste komplexere Regionalstudie zur norddeutschen Lehrerinnenausbildung zu einem umfassenderen und differenzierteren Verständnis von weiblicher Bildungsgeschichte führen.

      Städtische Lehrerinnenausbildung in Preussen
    • Auszug'. Die Beiträge geben Auskunft über die Lebenswege und Kompetenzen der Ratsfrauen seit 1946, die sie in die politische Arbeit eingebracht und dabei erworben haben. Sie weisen auf persönliche Erfolge der Ratsfrauen hin und zeigen wie Frauen in den vergangenen 60 Jahren die Stadtgesellschaft mitgestaltet haben. Darüber hinaus sollen sie mittels der historisch-biografischen Dimension und des chronologischen Längsschnitts Ansatzpunkte bieten für den Aufbau von Traditionslinien politisch aktiver Frauen sowie für ein historisch fundiertes Verständnis für die Entwicklung und den aktuellen Stand in einzelnen kommunalpolitischen Aufgabenfeldern. Schließlich ergänzt die Dokumentattion die traditionelle Stadtgeschichtsforschung Hannovers, die bisher nur wenige Kommunalpolitekerinnen in ihre großen Überblickswerke zur Stadtgeschichte aufgenommen hat. Insgesamt will die Dokumentation Frauen ermutigen, sich mit ihren Interessen und Anliegen nachhaltig in die Stadtpolitik einzubringen.' Dr. Brigitte Vollmer-Schubert

      Die Frauen im Rat der Landeshauptstadt Hannover 1946 bis 2011
    • Das Unternehmen Ilseder Hütte hat von seiner Gründung 1858 bis zur endgültigen Schließung des Standortes Groß Ilsede 1995 die Region und die Menschen im Südkreis Peine nachhaltig geprägt. 15 Zeitzeugen berichten nun von ihrem Arbeitsleben im Hochofenwerk, im Eisenbahnbetrieb und im Erzbergbau, von Schichtarbeit, Lohnauszahlungen, Umweltschutz und Aktionärsversammlungen. Sie erzählen, wie sie die Stilllegung des Erzbergbaus und des Hochofenwerks sowie die Umsetzung auf einen anderen Arbeitsplatz oder das Ende ihres Berufslebens empfanden. Sie schildern aber auch den Alltag jenseits der Arbeit und zeigen, wie eng Familie und Freizeit, Kirche und Politik in den Hüttengemeinden mit dem Unternehmen verbunden waren. Die Historikerin Karin Ehrich hat im Auftrag des Fördervereins „Haus der Geschichte“ Ilseder Hütte intensive Gespräche mit ehemaligen Beschäftigten, deren Familienangehörigen und Vertretern des gesellschaftlichen Lebens in den Hüttengemeinden geführt. In den biografischen Porträts zeichnet sie die ganz persönlichen Erinnerungen und Erfahrungen dieser Zeitzeugen nach. Darüber hinaus geben zahlreiche bislang unveröffentlichte private Fotos Einblicke in ein längst vergangenes Leben in und mit der „Hütte“.

      Die Ilseder Hütte