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Andrea Ludwig

    Neue oder deutsche Linke?
    Serielle Fernsehformate im Alltag von Kindern und Jugendlichen
    Anti-Raucher-Kampagnen. Werbewirkung von Positivwerbung versus Negativwerbung.
    Unternehmenskommunikation - Frauen und Führung
    Die neue Mütterlichkeit in den Medien
    Welt der Zahl 3. Arbeitsheft. Sachsen
    • Welt der Zahl 3. Arbeitsheft. Sachsen

      Ausgabe 2009

      • 64pages
      • 3 heures de lecture

      Passend zum sächsischen Lehrplan und den KMK-Bildungsstandards wurde die neue WELT DER ZAHL in intensivem Austausch mit Lehrerinnen und Lehrern entwickelt, die das Konzept des ganzheitlichen Mathematikunterrichts in die Praxis umgesetzt und Anregungen zur Weiterentwicklung gegeben haben. Die allgemeinen mathematischen Kompetenzen wie Problemlösen, Argumentieren und Kommunizieren werden gezielt ausgebildet. Wiederholungsaufgaben und Merkwissen sowie Tägliche Übungen im Arbeitsheft sichern die notwendigen Basiskompetenzen. Anregungsreiche Seiten erschließen die Wahlpflichtbereiche des Lehrplans. Der Lehrgang bietet Anregungen für gemeinsame Unterrichtsphasen und die individuelle Weiterarbeit, bei der die Kinder auf unterschiedlichem Niveau am gleichen Thema arbeiten können. Die Kennzeichnung aller Aufgaben nach Anforderungsbereichen ermöglicht eine passgenaue Differenzierung. Die neu entwickelten Materialien "Fördern", "Fordern", "Geometrie" und "Sachrechnen und Größen"unterstützen zusätzlich individuell und vertiefen die Themenbereiche.

      Welt der Zahl 3. Arbeitsheft. Sachsen
    • Die neue Mütterlichkeit in den Medien

      Am Beispiel der Gilmore Girls

      • 56pages
      • 2 heures de lecture

      Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1, Universität Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaften Wien), Veranstaltung: Praktikumsforschungsseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage sind Mütter jung, selbstständig und die beste Freundin der Kinder. Ist das denn wirklich so? In dieser Arbeit gehen wir dem auf den Grund, was uns die Medien als ideale Mutter-Tochter-Beziehung präsentieren. Als Untersuchungsmethode diente uns die Gruppendiskussion und als Untersuchungsgegenstand die beliebte US-Serie Gilmore Girls. Existieren die "neuen" Mütter also auch in der Realität?

      Die neue Mütterlichkeit in den Medien
    • Die Studienarbeit beleuchtet die zunehmende Bedeutung von Organisation in der modernen Gesellschaft, von privaten Haushalten bis hin zu großen Unternehmen. Ein zentraler Aspekt ist die Geschlechterfrage und deren Einfluss auf die Kommunikation im Arbeitsleben. Die Autorin untersucht, wie Missverständnisse zwischen den Geschlechtern zu Misserfolgen führen können, und thematisiert die Herausforderungen, die sich daraus für die interne Organisation ergeben. Die Arbeit bietet Einblicke in die Dynamik von Geschlechterrollen und deren Auswirkungen auf die Unternehmensführung.

      Unternehmenskommunikation - Frauen und Führung
    • Die Arbeit untersucht den Wandel im Denken von Rauchern angesichts der gesundheitlichen Risiken des Rauchens und der politischen Maßnahmen, die zur Reduzierung des Tabakkonsums ergriffen werden. Trotz umfangreicher Anti-Raucher-Kampagnen bleibt die Zahl der Raucher stabil. Es wird analysiert, ob schockierende Werbung oder positive Botschaften effektiver sind, um Raucher zum Umdenken zu bewegen. Dabei werden verschiedene Strategien und deren Wirkungen beleuchtet, während die Autorin überraschende Erkenntnisse präsentiert, die die Debatte um den Umgang mit Tabakwerbung anheizen könnten.

      Anti-Raucher-Kampagnen. Werbewirkung von Positivwerbung versus Negativwerbung.
    • Die Studienarbeit untersucht die Bedeutung von Seifenopern und Telenovelas als serielle Medienformate in der Gesellschaft. Sie beleuchtet deren hohe Beliebtheit beim Publikum und die Auswirkungen auf das alltägliche Leben, insbesondere auf Kinder und Jugendliche.

      Serielle Fernsehformate im Alltag von Kindern und Jugendlichen
    • Neue oder deutsche Linke?

      Nation und Nationalismus im Denken von Linken und Grünen

      "Die Linke und die Nation" ist ein Thema, das insbesondere im Zusammenhang mit den Hintergründen von Rechtsextremismus und Rassismus im vereinigten Deutschland diskutiert wird. Zwei Thesen bestimmen diese erstens, daß der Rechtsextremismus eine Antwort auf die Tabuisierung des Nationalen durch die Linke sei, zweitens, daß Xenophobie auf das fehlende nationale Selbstbewußtsein der Deutschen zurückzuführen sei und erst eine positive nationale Identität ein Klima der Toleranz gegenüber Fremden ermögliche.Die Widerlegung bzw. Problematisierung dieser Thesen anhand einer Untersuchung von Organisationen links der SPD (SDS, K-Gruppen, Die Grünen) zieht sich als roter Faden durch das Buch. Dabei gelingt es zu zeigen, daß die linke Tabuisierung des Nationalen ein Mythos ist, da immer nur bestimmte Formen des Nationalismus in der Linken auf Ablehnung stießen, jedoch nie das Phänomen in seiner Gesamtheit. Angefangen mit der Glorifizierung der Nationalbewegungen in der "Dritten Welt" Ende der 60er jahre über den sog. sozialistischen Nationalismus, der in den 70er Jahren von den K-Gruppen propagiert wurde, bis hin zur Forderung der Grünen nach einer antirassistischen nationalen Identität, läßt sich jene Trennung in positive und negative Nationalismen nachweisen, die auch in Wissenschaft und Gesellschaft verbreitet ist.

      Neue oder deutsche Linke?