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Silvia Glaser

    Italienische Fayencen der Renaissance
    Historische Kunststoffe im Germanischen Nationalmuseum
    Keramik im Spannungsfeld zwischen Handwerk und Kunst
    Nürnberger Fayencen
    150 Jahre Bayerisches Gewerbemuseum Nürnberg
    Gute Führung ist Kopfsache
    • Gute Führung ist Kopfsache

      Wie Führungskräfte im Change verantwortungsvolle Entscheidungen treffen und kraftvoll handeln

      Die rasant wachsende Geschwindigkeit der Abfolge von Veränderungen führt zu einer nie dagewesenen Herausforderung für Unternehmen und deren Mitarbeiter. Das Buch von Silvia Glaser zeigt auf, warum ein passendes, für die Transformation geeignetes Mindset gerade für Führungskräfte heute unabdingbar ist und wie sie dieses aufbauen, um aus einer stabilen Position heraus, kontextuell und kraftvoll zu handeln und entsprechend stimmige wie nachhaltig-verantwortungsvolle Entscheidungen im Change zu treffen. Dazu bedarf es eines bewussten und trennscharfen Mindsets. Schließlich formen wir aus unserem Mindset heraus, aktiv äußere wie innere Veränderungen und machen damit individuelle und unternehmerische Transformation erst möglich. In Form von mehreren Szenarien beschreibt die Organisationsentwicklerin und Moderatorin von Coaching-Prozessen Silvia Glaser, wie Führungskräfte und Unternehmen vielfältige Spannungsfelder im Hinblick auf Transformation und Zukunft erfahren, erleben und meistern. Sie beschreibt, wie es ihnen gelungen ist und gelingt, ein "transformierendes Mindset" zu entwickeln, und ermutigt die Lesenden ihres Buchs auf unterhaltsame und gleichermaßen wirksame Weise, sich damit auseinanderzusetzen.

      Gute Führung ist Kopfsache
    • Die Publikation anlässlich des 150. Gründungsjubiläums des Bayerischen Gewerbemuseums in Nürnberg zeigt die wichtigsten Stationen in der Geschichte dieser Institution auf, die ihre Wurzeln in der Gewerbemuseumsbewegung des 19. Jahrhunderts hat. Wie vergleichbare Institutionen auf dem europäischen Kontinent erwarb auch das Gewerbemuseum seine Sammlungsobjekte zwischen 1873 und 1900 auf den Weltausstellungen. Mit Maßnahmen wie der Ausrichtung Kunstgewerblicher Meisterkurse (1900-1913) versuchte das Museum, mit aktuellen Designern in Kontakt zu kommen und so den Kursteilnehmern den „Neuen Stil“ (Jugendstil) zu vermitteln. Die Änderung seiner Rechtsform 1916 stellte eine tiefgreifende strukturelle Wandlung dar. Aus dem Museum wurde schließlich ein technisches Dienstleistungszentrum und Prüfinstitut für Gewerbe und Industrie. Seit 1987 ist die Objektsammlung dem Germanischen Nationalmuseum angegliedert.

      150 Jahre Bayerisches Gewerbemuseum Nürnberg
    • Der hier publizierte, gesamte Bestand an Nürnberger Fayencen im Germanischen Nationalmuseum geht auf vier Sammlungen zurück: auf die vom Museumsgründer Hans Freiherr von Aufseß angelegte und vom Museum weitergeführte Sammlung, auf die Sammlung zur Medizingeschichte, auf die große, seit 1937 als Leihgabe der Stadt Nürnberg im Museum befindliche Sammlung Paul Heilands (1870-1933) sowie auf diejenige des ehemaligen Bayerischen Gewerbemuseums. Erstmals wurden die fast 400 Objekte technologisch untersucht, wissenschaftlich bearbeitet und in vorliegendem Katalog veröffentlicht. Für ihre umfassende Geschichte der Nürnberger Fayencemanufaktur wertete die Autorin systematisch die Nürnberger Archivbestände aus und konnte so eine Reihe von Malern und weiteren Mitarbeitern ermitteln.

      Nürnberger Fayencen
    • Die 28 Beiträge setzen sich in vielfältiger Weise mit keramischen Erzeugnissen von der Antike bis zur Gegenwart auseinander, die im Hinblick auf ihren handwerklichen und künstlerischen Anspruch, aber auch in ihrem sozialhistorischen Kontext untersucht werden. Archäologische Fundkomplexe, in denen Keramik vor allem fragmentarisch erhalten ist, bilden dabei ebenso die Forschungsgrundlage wie keramische Kunst der Gegenwart. Eine Zusammenstellung der jüngeren Keramikliteratur von Werner Endres († 2015) rundet den Tagungsband ab.

      Keramik im Spannungsfeld zwischen Handwerk und Kunst
    • Im Vorgriff auf die Kunststoff-Ausstellung im GNM 2010 bietet das Heft anhand teils neu erworbener Sammlungsobjekte einen knappen Abriss zur Geschichte von Kunststoffen und ihren Vorläufern aus der Zeit von ca. 1850 bis 1945. Behandelt werden die Naturmaterialien Schellack, Guttapercha und Kopal sowie Proteinoplaste, Cellulosenitrat, Phenoplaste (Bakelit) und Aminoplaste. Einen Schwerpunkt bildet die Positionierung dieser Werkstoffe innerhalb der Designgeschichte des 20. Jahrhunderts; dazu sind beispielhaft 34 Objekte und Objektgruppen abgebildet.

      Historische Kunststoffe im Germanischen Nationalmuseum
    • Majolika

      Die italienischen Fayencen im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg. Bestandskatalog

      • 329pages
      • 12 heures de lecture
      Majolika