Lateinisch-deutsches Wörterverzeichnis Quellen und Literatur Verzeichnis der Schatzungsregister von 1498 bis 1632. Die Schatzungsregister als historische Quelle für Stadt- und Familiengeschichte umfassen verschiedene Zeiträume und bieten wertvolle Einblicke. Die Register der Willkomschatzung für Bischof Konrad von Rietberg aus den Jahren 1498/99 sowie die Schatzungsregister von 1534 bis 1539 werden analysiert, wobei die Aussagen und der Wortlaut der Register der 30er Jahre des 16. Jahrhunderts betrachtet werden. Die Schatzungen von 1550 bis 1557 werden ebenfalls untersucht, einschließlich der historischen Aussagen und des Wortlauts. Das Jahr 1568 wird mit seinem historischen Hintergrund und den Aussagen des Registers beleuchtet, einschließlich der spezifischen Register der Stadt und des Kirchspiels Vreden. Die Schatzungsregister von 1574 bis 1583 werden hinsichtlich ihres Hintergrunds und ihrer Aussagen analysiert. Die Feuerstättenschatzung des Clerus secundarius von 1589 wird mit historischem Kontext und Wortlaut behandelt. Die Feuerstättenschatzung von 1623 und ihr historisches Umfeld werden ebenfalls betrachtet, einschließlich einer Liste der Personen aus Vreden, die als arm vermerkt wurden. Abschließend werden die Aussagen und der Wortlaut der Schatzungsregister der Jahre 1631 und 1632 beleuchtet.
Hermann Terhalle Livres






1. Aussagen der Schatzungsregister zur Geschichte Vredens 1.1. Die Schatzungsregister 1.2. Der geschichtliche Hintergrund 1.3. Die Personenschatzungsregister 1.4. Die Hausschatzungsregister 1.5. Zur Wiedergabe der Quellen 1.6. Häufiger vorkommende lateinische Wörter und Begriffe 2. Die Schatzungsregister von Stadt und Kirchspiel Vreden 1660 – 1687) 2.1. Die Personenschatzungsregister 2.2 Die Hausschatzungsregister
Die Schatzungsregister der Stadt Vreden aus den Jahren 1757, 1794 und 1811 Die Landfolgeregister des Kirchspiels Vreden von 1801/1802 Das Brandkataster des Jahres 1805 für Stadt, Immunität und Kirchspiel Vreden Die Populations- und Conscriptionslisten von Stadt und Kirchspiel Vreden aus den Jahren 1806 und 1807 Die „Verification der Viehsteuer“ im Juli 1807 in Stadt und Kirchspiel Vreden Zwei Schatzungslisten des Jahres 1810 Schatzungsverzeichnisse der Vredener Stiftsimmunität von 1804 und 1809
Vreden in der Mitte des 19. Jahrhunderts
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Vorwort 1. Bürgermeister Bernhard Rave (1793-1866) 2. Der Prozess zwischen Stadt Vreden und Gemeinde Ammeloe einerseits und den Erben Raves andererseits 3. Quellen 3.1 Die Verwaltung der städtischen Angelegenheiten Vredens in den Jahren 1820 bis 1841. Vortrag des Bürgermeisters Rave vom 13. Januar 1842 3.2 Zeitungsberichte Raves für die Monate Januar bis September 1825 3.3 Vorstellungen des Vredener Bürgermeisters Rave zum Chausseebau im Kreis Ahaus aus dem Jahre 1831 3.4 Raves Mitteilungen an die Regierung Münster über die politische Stimmung beiderseits der Grenze von April 1832 bis April 1833 3.5 Die Feier des Schützenfestes in Vreden im Jahre 1833 3.6 Notizen aus den Zeitungsberichten des Ahaus Landrats (1829 – 1834) und den „Vermischen Nachrichten“ in den Amtsblättern der Regierung Münster von 1821 bis 1842, soweit sie offensichtlich Raves Zeitungsberichten entnommen sind 3.7 Zeitungsberichte (Konzepte) des Vredener Bürgermeisters aus den Jahren 1842 bis 1866, ergänzt mit den Zeitungsberichten des Ahauser Landrats, soweit sie offensichtlich Vreden betreffen 3.8 Der Stadtbrand von Vreden am 4. August 1857 und der Wiederaufbau der Stadt
Vorwort: Im Jahr 1802 wurde das Fürstentum Salm gegründet, eine kurzlebige staatliche Einheit, die aus den ehemaligen münsterischen Ämtern Ahaus und Bocholt entstand und das Gebiet des westlichen Münsterlandes umfasste. Dieses Fürstentum deckte weitgehend den heutigen Kreis Borken ab, der 1975 durch die nordrhein-westfälische Gebietsreform entstand. Ausgenommen sind die Herrlichkeit Ostendorf mit dem Dorf Lippramsdorf und die ehemalige Herrlichkeit Lembeck, abgesehen von Erle. Zum heutigen Kreis Borken gehören auch die damals eigenständigen Herrschaften Anholt und Gemen. Anholt war seit 1652 im Besitz der Herren von Salm, während Gemen seit 1806 zum Haus Salm-Kyrburg gehörte. Beide Herrschaften waren nicht Teil des Fürstentums Salm. Zudem zählen zum Kreis Borken die um 1800 zum münsterischen Amt Horstmar gehörenden Dörfer und Kirchspiele, darunter Asbeck, Eggerode, Epe, Heek, Legden, Nienborg und Schöppingen sowie das Wigbold Gronau. Somit ist der heutige Kreis Borken, der das Westmünsterland repräsentiert, etwas größer als das historische Fürstentum Salm.
Das Medizinalwesen im Fürstentum Salm von 1802 bis 1810
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Zur Geschichte der Weihnachtskrippen Die Weihnachtskrippen in den Vredener Kirchen Die Weihnachtskrippen in Vredener Kapellen Vredener Weihnachtskrippen in Museen Nachbarschaftskrippen an Straßen und Plätzen in Vreden