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Stefan Berg

    1 janvier 1964
    Zitterpartie
    Operation Schönheit
    Corporate Photography
    Vor Gott und den Menschen
    Bauhaus
    Als Opa einmal der Kaiser von China war
    • Als Opa einmal der Kaiser von China war

      Liebevolle Familiengeschichten über einen Opa und seine Demenz │ Bilderbuch zum Vorlesen ab 4 Jahren

      5,0(1)Évaluer

      Ein liebevolles Bilderbuch zum Vorlesen zum Thema Demenz. Opa behauptet, er sei der Kaiser von China. Und er sagt, er wohne in einem Hotel. Aber als Pauline, Ben und Nike mit ihrem Opa in den Zoo wollen, steht an dem Hotel sowas wie Heim. Egal. Am Kassenhäuschen vom Zoo ist Opa dann plötzlich verschwunden. Was nun? Die Enkel suchen ihn überall. Im Raubtierhaus trauen sie ihren Augen nicht. Ist das wirklich ihr Opa, der da die plötzlich ganz friedlichen Löwen füttert? Mit diesem Opa ist es nie langweilig und die drei Enkelkinder nehmen ihn so, wie er ist. Auch wenn die Phantasie mit ihm manchmal ganz schön durchgeht und es ordentlich turbulent werden kann. Eine liebevoll lustige Familiengeschichte von einem vergesslichen Opa für die ganze Familie.

      Als Opa einmal der Kaiser von China war
    • Bauhaus

      Gesehen von / seen by Stefan Berg (Deutsch / Englisch)

      • 127pages
      • 5 heures de lecture
      4,5(2)Évaluer

      2019 wird das Bauhaus sein 100-jähriges Jubiläum feiern. 1919 in Weimar gegründet, siedelte es 1925 nach Dessau über und zog 1932 nach Berlin, wo es 1933 von den Nationalsozialisten geschlossen wurde. 1996 wurde das von Walter Gropius entworfene Bauhaus-Gebäude in Dessau in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Es ist heute Sitz der 1994 gegründeten Stiftung Bauhaus Dessau. Der Einfluss der Kunstschule und seiner Lehrenden war so groß, dass der Begriff „Bauhaus“ oft mit der Moderne in Architektur und Design gleichgesetzt wird. Stefan Berg (geb. 1971 in Bielefeld, lebt und arbeitet in Berlin) hat Aufnahmen von der Fassade und den Innenräumen des Gebäudes realisiert. Sein fotografisches Interesse war vor allem, das Gebäude grafisch und gestalterisch sichtbar und damit die Idee Bauhaus erfahrbar zu machen. Berg gelingt es, beim Betrachter Stimmungen zu wecken und ihm ein ästhetisches Erlebnis zu vermitteln. Mit Texten von Wiebke Loeper und Harald Theiss.

      Bauhaus
    • Corporate Photography

      Strategien, Konzepte und Leitlinien

      • 208pages
      • 8 heures de lecture

      Die Publikation behandelt die bisher vernachlässigte Rolle der Fotografie in der Unternehmenskommunikation und bietet umfassende Konzepte für deren effektiven Einsatz. Stefan Berg entwickelt Strategien und Handlungsleitlinien, die es ermöglichen, Fotografie gezielt zur Markenentwicklung zu nutzen. Das Buch dient sowohl als Handbuch als auch als Inspirationsquelle und zielt darauf ab, allen Beteiligten praxisnahe Möglichkeiten aufzuzeigen, um die emotionale und informative Kraft von Bildern in der Unternehmenskommunikation bewusst einzusetzen.

      Corporate Photography
    • Die Diagnose, die ihm die Ärzte präsentieren, ist eindeutig: Morbus Parkinson. Nun zittert nicht nur die Hand, jetzt verschwimmen auch Gedanken und Erinnerungen. Eine Frau taucht auf in seinem durcheinandergeratenen Leben. Ihre Lebensgeschichte weist erstaunliche Parallelen zu seiner auf. Sie kommen sich näher, bis seine Krankheit auch sie erfasst. Die erste Erzählung von Stefan Berg gibt Einsichten in die Gedankenwelt eines unheilbar Kranken.

      Zitterpartie
    • Das lange Leben der DDR

      Ostdeutsche zwischen Emanzipation und Nationalismus

      Unterschiedliche Bilder vom Zustand Ostdeutschlands: Der Abbau von Arbeitsplätzen, der Untergang der LPGen, die Reise-, Bau- und Kaufwut vieler, 20 Prozent PDS-Stimmen. Mit Reportagen, Essays und Kommentaren gibt Stefan Berg einen umfassenden Einblick in die ostdeutsche Alltagswirklichkeit: nach dem Demokratiedefizit in der DDR waren die Erwartungen an die neue Ordnung überaus hoch, der Westen idealisiert. Doch bald weckten Enttäuschungen sehnsüchtige Erinnerungen an die DDR. Momentaufnahmen - zum Beispiel von der Auseinandersetzung über einen Truppenübungsplatz in Brandenburg, von einem Dorf in der Lausitz, vom ehemaligen Chor der DDR-Armee - machen deutlich, auf welche Weise DDR- Sozialisation nachwirkt und was hinter dem Phänomen DDR- Nostalgie steckt. Für ostdeutsche Leser ein Beitrag zur Klärung des eigenen Standpunkts. Für Westdeutsche eine notwendige Aufklärung.

      Das lange Leben der DDR
    • Spielzüge

      • 338pages
      • 12 heures de lecture

      Jeder kennt die Spielfreude, die Spieler begeistert und fesselt. Der Begriff des Spiels dient als Interpretationsmuster für die Dynamik komplexer Systeme. Bestimmte Charakteristika zeigen, wie sich diese Dynamik zwischen zwei Brennpunkten entfaltet: Das Spiel wird durch die Reproduktion eines Themas und dessen Variation konstituiert. Es ist sowohl geregelt als auch offen, separiert sich von einem Kontext, bleibt jedoch auf diesen bezogen. Der Spieler fügt sich freiwillig in das Spiel ein und geht kontextvariante Verbindlichkeiten ein, was mit entspannendem Müßiggang und an- sowie verspannendem Ernst korrespondiert. In diesem Band wird der Spielbegriff mit verschiedenen Disziplinen, Praktiken und Tätigkeiten verknüpft, darunter Leben, Recht, Markt, Kunst, Sprache und Moral. Gleichzeitig wird spielerisch untersucht, wie diese Bereiche neue Facetten des Spielbegriffs offenbaren können. Beiträge von Peter Albrecht, Stefan Berg, Brigitte Boothe, Hannah Fissenebert, Dietrich Korsch, David Lauer, Olaf Müller, Birger Priddat, Hartmut von Sass, Werner Stegmaier, Claus Theidemann und Thomas Wabel ergänzen die Diskussion.

      Spielzüge
    • Landgang

      Ein Briefwechsel

      Zwischen Aufbruch und Kaserne: Der bewegende Briefwechsel zwischen dem »Bausoldaten« Stefan Berg und Günter de Bruyn DDR, 1982: Auch in Ost-Berlin, Leipzig und Dresden gibt es eine Jeans und Parka tragende Generation, die aufbegehrt. Zu ihr gehört der siebzehnjährige Schüler Stefan Berg, der dem bekannten Autor Günter de Bruyn einen Brief schreibt, in dem er ihm für einen mutigen Vortrag zur Friedensbewegung dankt. In der Folge entwickelt sich ein freundschaftlicher Briefwechsel, in dem es um Literatur und Politik, vor allem aber um ein zentrales Thema geht: das Leben des jungen Wehrpflichtigen Stefan Berg als sogenannter Bausoldat. Ein einzigartiges Dokument, das die Sehnsucht nach Freiheit – nur wenige Jahre vor dem Mauerfall – für heutige Leser spürbar und erlebbar macht.

      Landgang
    • Spielwerk

      Orientierungshermeneutische Studien zum Verhältnis von Musik und Religion

      • 464pages
      • 17 heures de lecture

      Der Musik wird immer wieder zugetraut, Gott näher zu stehen als anderes. Am Musikverständnis können daher wichtige Einblicke in das Ineinander von Welt- und Gottesverständnis gewonnen werden, was zugleich eine fundierte religionsphilosophische Klärung der Beziehung von Musik und Religion ermöglicht. Auf der Basis einer orientierungshermeneutischen Methode untersucht Stefan Berg in drei Studien von der Musik her das Ins-Spiel-Kommen der Religion. Im seinsphilosophischen Horizont von Augustins De musica verschmelzen Musik und Religion in der Einheit der Welt. Im subjektphilosophischen Denken J.-J. Rousseaus treten sie einander als streng separierte Größen gegenüber. Für ein Denken jenseits von Seins- und Subjektphilosophie präsentiert sich die musikalische Situation als Spielwerk. Wie anhand der Ekklesiastischen Aktion von B. A. Zimmermann gezeigt werden kann, gehen Musik und Religion hier eine konkrete, temporal und lokal begrenzte und daher stets flüchtige Beziehung miteinander ein.

      Spielwerk