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Werner Barfod

    Die Herausforderungen der Eurythmie im 21. Jahrhundert in Ausbildung und dramatischer Gestaltung
    Konsonanten und Vokale
    Das Geheimnis der Vokalisation und der Eurythmiefiguren
    Dokumentation der Heileurythmie-Ausbildung bei Isabella de Jaager 1960/62
    «Ich denke die Rede . . . »
    The zodiac gestures in eurythmy
    • The zodiac gestures in eurythmy

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      Eurythmy is an art form that makes sounds visible. By incorporating zodiac gestures into their art, as indicated by Rudolf Steiner, eurythmists can draw on a deep connection between the earth and the cosmos. The zodiac, as representative of the whole cosmos, is a vital part of human spirituality, acting as the backdrop to human life. But it can be hard to fathom the zodiac's secrets, even through meditation. Barfod draws a parallel between meditative exercises and eurythmy practice, and shows how zodiac gestures in eurythmy can reveal cosmic insights. This is a book for eurythmy teachers and practitioners who want to deepen their art and spiritual work.

      The zodiac gestures in eurythmy
    • Diese zentrale Übung der Eurythmie betrachten die Autoren als Leitsatzübung, vom Gesichtspunkt der drei Bewegungsansätze, sowie vom Ansatz einer seelisch- leiblichen Menschenkunde.

      «Ich denke die Rede . . . »
    • 1960/1962 besuchte Werner Barfod einen der letzten Kurse der Heileurythmie-Ausbildung bei Isabella de Jaager in Dornach. Vom künstlerisch-therapeutischen Ansatz, den sie in ihrer Arbeit verfolgte, ist bisher nur sehr wenig bekannt. Sie hinterließ keinerlei Aufzeichnungen und ein Mitschreiben der Unterrichtsstunden war unerwünscht. «Es blieb einem nichts anderes übrig, als heimzugehen und die Stunde dort nachzuschreiben», sagt Werner Barfod. Auf 220 eng beschriebenen Heftseiten dokumentierte er Stunde für Stunde der Ausbildung. Beatrix Hachtel, die diese Aufzeichnungen von Werner Barfod zur Herausgabe erhalten hat, legt nun einen einzigartigen Erfahrungsschatz aus der Entwicklung der Heileurythmie der Öffentlichkeit vor. «Als lebendig anregendes Zeugnis aus der Pionierzeit der Anthroposophischen Medizin vermag dieses Buch jede Leserin und jeden Leser zu erwärmen, zu berühren und mit Ehrfurcht zu erfüllen, mit welcher Konsequenz, mit welch sorgfältiger Beobachtung des einzelnen Kindes, einzelnen Patienten, mit welch sprühender künstlerischer Verwandlungskraft und therapeutischem Ernst von Isabella de Jaager gearbeitet worden ist. Und wie sorgfältig ihr Unterricht mit eigener Hand von dem jungen Werner Barfod aufgezeichnet wurde.» Georg Soldner

      Dokumentation der Heileurythmie-Ausbildung bei Isabella de Jaager 1960/62
    • Das Geheimnis der Vokalisation und der Eurythmiefiguren

      Herausforderungen der Eurythmie im 21. Jahrhundert | Zweiter Teil

      Das Buch ist als Fortsetzung gedacht zu 'Herausforderung der Eurythmie im 21. Jahrhundert'. Es möchte ein Beitrag sein, durch Fragen und selbstgewählte Aufgaben zur Verinnerlichung eurythmischer Qualitäten zu führen, durch Entdeckungen zu ungelösten künstlerisch-praktischen Themen in der Umsetzung in erlebtes eurythmisches Bewegen und Gestalten eine aktive Hilfe zu geben. Es geht um die Qualität eurythmischer Räume, die soziale Wirksamkeit der Eurythmie, das 'neue Alphabet' und um 'das Geheimnis der Vokalisation'. Aber auch hier die Frage: Warum haben die Eurythmiefiguren für die Laute alle eckig-strahlig gebildete Schleierformen?

      Das Geheimnis der Vokalisation und der Eurythmiefiguren
    • Konsonanten und Vokale

      Rudolf Steiners Charakteristika für die Eurythmie

      Das Arbeitsbüchlein ist hilfreich für alle, die mit dem Wortwesen umgehen, für Eurythmisten in allen Berufen und für eurythmisch Interessierte. Anregungen zum Studium der eurythmischen Lautqualitäten auf der Grundlage von Rudolf Steiners vielfältigen Lautcharakterisierungen mit genauen Quellenangaben sind in übersichtlicher Gliederung zusammengestellt. Zwischen der Lauterscheinung und dem Laut als Wesen steht in der Mitte der eurythmische Laut mit seinen Kunstmitteln, wie sie in Rudolf Steiners Eurythmiefiguren anschaulich werden. Den Werdestufen der Menschheit entsprechend ist versucht worden, in sieben Stufen jeweils ein Lautwesen zu erfassen. Die Konsonanten offenbaren sich aus dem Wesenhaften bis hin zur Werkwelt, die Vokale beginnen sich zu offenbaren im Geistigen und entwickeln das beseelte Wortwesen des Menschen. Die fühlende Seele muss heute den Weg im Vokalischen hin zum Geistigen selber leisten. Die Gesamtheit der Aspekte lässt die Größe und die Möglichkeiten der Lautwesen ahnen.

      Konsonanten und Vokale
    • Nach 100 Jahren Eurythmie stellt sich die Frage nach der Aufgabe dieser spirituellen Kunst in allen Lebensbereichen neu. Das 21. Jahrhundert fragt nach einer Eurythmie, die die Schwelle wach überschreitet. – Die heute in Ausbildung stehende Generation sucht nach einer Form der Eurythmie, die aus spirituell-künstlerischer Erfahrung, menschenkundlich gegründet, unterrichtet wird. – Wie kann eine geistbegründete Ästhetik in der Eurythmie des 21. Jahrhunderts zur Erscheinung kommen? Ein ausführliches Kapitel zur Entwicklung der dramatischen Eurythmie gibt Einblick in ein noch weiter zu bearbeitendes, wichtiges Feld.

      Die Herausforderungen der Eurythmie im 21. Jahrhundert in Ausbildung und dramatischer Gestaltung
    • Hier sollen eurythmische Meditationen, die das Durchlichten des Willens mit dem Wachbewusstsein zum Ziel haben, beschrieben werden. Der künstlerische Übprozess kann ebenso zu einem überwachen Aus-der-Sache-heraus-Handeln führen, dem Gestalten aus einem Tableau in freier, schöpferischer Weise im Moment der künstlerischen Darstellung.

      IAO und die eurythmischen Meditationen
    • Tierkreisgesten und Menschenwesen

      Ein Weg zu den Quellen der Eurythmie

      'In dem neuen Buch wird eine wirkliche Pionierarbeit geleistet: die Brücke zwischen den Übungen der ersten esoterischen Schule und denen der später entstandenen Eurythmie wird gebaut. und am Ende wird deutlich: Eurythmie und Meditation sind nicht mehr zweierlei. Es ist ein Weg, der nicht schnell gegangen ist. Alles, was in diesem Buch gechrieben ist, will getan werden, es will über die über die Schwelle des Wollens führen. Als Eurythmist kann man nur dankbar sein, daß Werner Barfod diesen Weg so bewußt gegangen ist und daß er ihn als wichtigen Beitrag zur Fortentwicklung der Eurythmie weitergegeben hat.' Das Goetheanum

      Tierkreisgesten und Menschenwesen