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Martin Baumeister

    3 novembre 1958
    Arme "Campesinos"
    Campesinos sin tierra
    Menschenrechte in der Katholischen Kirche
    Die Kunst der Geschichte
    Southern Europe?
    "If you tolerate this ..."
    • "If you tolerate this ..."

      • 300pages
      • 11 heures de lecture
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      Der Spanische Bürgerkrieg wird hier im Kontext der europäischen Kriegs- und Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts untersucht. Historikerinnen und Historiker aus Spanien, den USA, Großbritannien, Italien und Deutschland thematisieren Militärkultur und Gewalt, Massenmobilisierung, Propaganda und Kriegserfahrung. Dabei loten sie Möglichkeiten einer vergleichenden Bürgerkriegsforschung aus.

      "If you tolerate this ..."
    • Southern Europe?

      Italy, Spain, Portugal, and Greece from the 1950s until the present day

      • 280pages
      • 10 heures de lecture

      Gegenwärtig erlebt der Süden Europas in der öffentlichen Debatte eine neue Konjunktur. Mit Vorliebe wird dabei ein europäischer Nord-Süd-Gegensatz heraufbeschworen, ohne jedoch auf seine lange Geschichte zu blicken. Wirtschaftlich und politisch unterentwickelt, unterschieden sich Italien, Spanien, Portugal und Griechenland nach dem Zweiten Weltkrieg von den sogenannten westeuropäischen Gesellschaften. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts schien diese Ungleichheit überwunden. Nun droht die Schuldenkrise den Kontinent erneut zu spalten. Die Beiträge hinterfragen gängige Annahmen und Bilder von „Südeuropa “ und ergründen, inwiefern der „Süden“ einen homogenen Raum mit strukturellen Gemeinsamkeiten darstellt.

      Southern Europe?
    • Die Kunst der Geschichte

      Historiographie, Ästhetik, Erzählung

      • 398pages
      • 14 heures de lecture

      In den letzten Jahren sind die Unterschiede zwischen Geschichtswissenschaft, Kunst und Literatur fließender geworden. Viele Historiker sehen sich dadurch zu theoretischen Überlegungen angeregt oder beschäftigen sich vermehrt mit Literatur, Film und Musik. Die Autoren des Bandes knüpfen an Wolfgang Hardtwigs wegweisende Beiträge zur Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an und reflektieren grundsätzlich über die neuen Entwicklungen in der Geschichtswissenschaft.

      Die Kunst der Geschichte
    • Der universale Geltungsanspruch der Menschenrechte und der humanitäre Anspruch des Christentums konvergieren in der Erwartung, die Menschenrechte auch innerkirchlich anzuerkennen und umzusetzen. Die Beiträge dieses Bandes dokumentieren die schwierige Aneignung der Menschenrechte durch die katholische Kirche u. a. unter folgenden Fragestellungen: Welche geschichtlichen Konstellationen und theologischen Gründe bedingen das ambivalente Verhältnis der Kirche zu den Menschenrechten in der Moderne? Welche Faktoren behindern bis heute die volle Anerkennung der Menschenrechte in kirchlicher Lehre und Rechtspolitik?

      Menschenrechte in der Katholischen Kirche
    • Recoge: Clases bajas campesinas y conflicto social en Extremadura en el cambio del s. XIX al XX; Latifundismo y situación periférica; La cuestión social en Badajoz; Delincuencia, estado y sociedad rural en Badajoz.

      Campesinos sin tierra
    • Die Studie ist ein Beitrag zur immer noch wenig bekannten Geschichte der ländlichen Gesellschaft des Agrarlandes Spanien. Im Mittelpunkt steht eine - bislang kaum erforschte - Kernregion der iberischen Großgüterwirtschaft, die Extremadura im Südwesten des Landes, in den Jahrzehnten der durch Stagnation und Krise geprägten Restaurationsmonarchie. Behandelt werden an diesem Beispiel die sozialen Konflikte der Latifundiengebiete, eines der großen Problemfelder der neuesten spanischen Geschichte. Gegenstand der Untersuchung sind Lage und Verhalten ländlicher Unterschichten vor dem Hintergrund der Entwicklung der regionalen Agrarwirtschaft, der konkreten Ausprägungen sozialer Ungleichheit und der Konstellationen politischer Macht. Besonderes Augenmerk wird auf die Phänomene von Alltagskriminalität, sozialem Protest und Arbeitskämpfen gerichtet. Diese Auseinandersetzungen zwischen campesinos, Grundbesitzern und Obrigkeit, die sich im wesentlichen um Land, Nahrung und Arbeit drehen, werden in Langzeitanalysen und Fallstudien untersucht und nach ihrer sozialen und politischen Bedeutung und Reichweite befragt. So ist das Buch auch ein Beitrag zur historischen Kriminalitäts- und Protestforschung. Grundlage der Studie ist ein umfangreiches Quellenmaterial aus regionalen und zentralen spanischen Archiven, das z. T. - besonders was Justiz- und Militärarchive betrifft - völlig neu erschlossen wurde.

      Arme "Campesinos"
    • 16 ottobre 1943

      • 203pages
      • 8 heures de lecture

      La razzia del 16 ottobre 1943 rappresenta - non solo in riferimento alla Shoah - una delle pagine più dolorose, forse la più dolorosa della storia di Roma nel XX secolo. Un avvenimento svoltosi non solo sotto le finestre del papa, ma anche nelle strade e nei palazzi di tutta la città, e che ha coinvolto, oltre la Comunità ebraica, la gran parte degli abitanti. Un avvenimento così traumatico da lasciare tracce profonde. Già dalla liberazione di Roma, infatti, si scatenarono polemiche sul ruolo del Vaticano, dei dirigenti della Comunità ebraica, della polizia italiana e della società italiana in generale di fronte all'accaduto e alla Shoah. L'enormità dell'avvenimento, la tragicità delle sue conseguenze hanno quindi perseguitato la coscienza e la memoria collettiva della città fino ai nostri giorni. Gli autori di questo volume hanno affrontato l'argomento sia dal punto di vista della ricostruzione storiografica, inserendolo nel quadro più generale della Shoah in Europa, sia dal punto di vista dell'elaborazione del lutto, con contributi che ripercorrono il difficile cammino della memoria.

      16 ottobre 1943
    • Die Bedeutung sekundär verwendeter metallischer Werkstoffe im Materialhaushalt frühgeschichtlicher Kulturen wird umfassend untersucht. Anhand deutscher Beispiele aus der Vorgeschichte, der Römischen Kaiserzeit, der Merowingerzeit und dem Frühmittelalter wird das Recycling von Gold, Silber, Kupfer/Bronze/Messing, Blei/Zinn und Eisen beleuchtet. Das Metallrecycling wird im Kontext seiner chronologischen und kulturellen Entwicklung, technischer Abläufe, wirtschaftlicher Zusammenhänge und gesellschaftlicher Wechselwirkungen betrachtet. Der Niedergang der primären römischen Versorgung führte zu Materialengpässen bei den Germanen, die durch Raubzüge und die Ausschlachtung römischer Überreste überbrückt wurden. Diese Erschöpfung und die üppige Beigabensitte führten zu einer Versorgungskrise mit Edel- und Buntmetallen, verschärft durch die Hortung und den Export von Münzmetall, was zum Untergang der Merowingerherrschaft beitrug. Dieser Prozess wiederholte sich unter den Karolingern, bis unter den Ottonen eine ausreichende primäre Rohstoffgewinnung wiederhergestellt wurde. Die Studie verdeutlicht die komplexen Wechselwirkungen zwischen Recycling, wirtschaftlichen Bedingungen und kulturellen Praktiken in diesen historischen Epochen.

      Metallrecycling in der Frühgeschichte