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Jördis Lademann

    Baukunst der Romanik in Niedersachsen
    Baukunst der Romanik in Sachsen-Anhalt
    Artur Henne in Liebstadt
    Johannes Beutner
    Ilse Ohnesorge
    Reiner Tischendorf, Signum
    • Reiner Tischendorf, Signum

      • 71pages
      • 3 heures de lecture

      `Weniger ist mehr.´ Dies hat Reiner Tischendorf sich als Antwort auf nahezu alle gestalterischen Fragen erarbeitet. Der Drang nach überschaubarer Einfachheit ist schon in frühen Arbeiten spürbar. Die Herkunft aus einer Handwerkerfamilie hat ihn außerdem mit einem programmatischen Materialbewusstsein ausgestattet, kombiniert mit sicherem Farbgefühl. Seine Aquarelle, Collagemalereien und Terracottareliefs bleiben stets nah an den Motiven: Landschaft, markante Bauwerke, Kirchen, Schlösser und Klöster. Tischendorf formuliert unter Verwendung von symbolischen Farben, Zahlen und einfachsten geometrischen Formen, besonnen auf Jahrtausende alte Gestaltungsprinzipien und ohne auf einen bestimmten Kulturkreis festgelegt zu sein, stets Gleichnisse auf das Leben und die Welt, auf das Jahr und auf das Himmelszelt. (nach Jördis Lademann)

      Reiner Tischendorf, Signum
    • Ilse Ohnesorge

      Tagebuchaufzeichnungen und künstlerisches Werk

      Ilse Ohnesorge
    • Johannes Beutner

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Das Werk Johannes Beutners entwickelte sich im künstlerischen Spannungsfeld von Impressionismus, Jugendstil, Expressionismus und Neuer Sachlichkeit, hin zu einem neuen Realismus - politisch innerhalb von vier gesellschaftlichen Systemen, vom Wilhelminischen Kaiserreich über die Weimarer Republik und das Dritte Reich bis in die DDR. Unterbrochen durch zwei Weltkriege, gehemmt und 1945 nahezu ausgelöscht im Brand von Dresden, beeinträchtigt durch Diffamierung und Engstirnigkeit, zeugt Beutners Kunst dennoch von seiner Fähigkeit, Freude und Glück bewusst und intensiv erleben zu können. Die daraus gewonnene lebensbejahende Energie spricht bis heute aus seinen Aktbildern, seinen Porträts, Kinder- und Landschaftsgemälden wie auch aus seinen baugebundenen Arbeiten. Er hat die Dresdner Kunst des 20. Jahrhunderts um eine unverwechselbare Facette bereichert.

      Johannes Beutner