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Maria Bitzan

    Neue Maßstäbe
    Die Stimme der Adressaten
    Soziale Arbeit – die Adressatinnen und Adressaten
    Queer im Übergangssystem
    Den Wechsel im Blick
    Eigensinn und Einmischung
    • Eigensinn und Einmischung

      • 230pages
      • 9 heures de lecture

      Das vorliegende Buch bietet aufbauend auf den bekannten Standardwerken der Mädchenarbeit und unter Einbeziehung neuer Untersuchungen einen einführenden Gesamtblick auf das Arbeitsfeld und seine fach- und kommunalpolitische Verortung. Im Grundlagenteil erfolgt eine Zusammenschau von Erkenntnissen des letzten Jahrzehnts zur Lebenssituation von Mädchen auf der Basis einer theoriegeleiteten Perspektive, ein Überblick über Entwicklungsgeschichte, Arbeitsprinzipien und Organisationsformen der Mädchenarbeit sowie Ergebnisse zur aktuellen Situation von Mädchen in der Jugendhilfe und Einblick in Auswirkungen einiger zentraler Entwicklungen. Der zweite Teil greift aktuelle Entwicklungstendenzen auf und kommentiert Fragen zur Parteilichkeit, Formen von Mädchenpolitik, neuen Herausforderungen an die Mädchenarbeit, Motivationen und Erfahrungen von Mädchen in offenen Mädcheneinrichtungen sowie Beteiligungsmöglichkeiten von Mädchen in den Erziehungshilfen. (zit. vom Umschlag).

      Eigensinn und Einmischung
    • Das Buch bietet Beiträge zur Methodologie feministischer Forschung mit dem Schwerpunkt im sozialpädagogischen und Bildungsbereich. Mitarbeiterinnen des Tübinger Instituts für frauenpolitische Sozialforschung e. V. arbeiten seit Jahren zusammen an der praktischen Entwicklung eines eigenen Forschungsselbstverständnisses. Mit dem Buch werden die vorläufigen Ergebnisse zusammenhängend und systematisch vorgelegt und für eine breite Rezeption und Diskussion geöffnet. In den Beiträgen finden sich gesellschaftstheoretische und forschungserfahrene Fundierungen für eine Methodologie, die das Wechselverhältnis zwischen Theorie und Praxis in den Mittelpunkt stellt und hieraus ein politisches Verständnis von Frauenforschung entwickelt. Außerdem werden die Ergebnisse einer Werkstatt-Tagung zum Entwicklungsbedarf frauenpolitischer Strategien in der Zusammenarbeit von Forschung und Praxis vorgestellt. Mit Beiträgen von. Maria Bitzan, Heidi Funk, Helga Huber, Gerrit Kaschuba, Maria Knab, Heidi Reinl, Maike Schmidt, Monika Schneider, Elke Schön, Anne Schwarz, Barbara Stauber.

      Den Wechsel im Blick
    • Junge queere Menschen erleben nach wie vor erhebliche Diskriminierungen und sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Fachkräfte im Arbeitsfeld des Übergangssystems zwischen Schule und Ausbildung bzw. Erwerbsarbeit sind gefordert, diverse Lebenslagen wahrzunehmen und in ihrem gesellschaftlichen Kontext zu reflektieren, um angemessene Unterstützung leisten zu können. Die Beiträger*innen bündeln Erkenntnisse aus aktuellen Studien zu Erfahrungen von Fachkräften und jungen queeren Menschen im Übergangssystem und in angrenzenden Bereichen. Dies wird verbunden mit Einführungen in institutionelle Logiken des Feldes und theoretische Zugänge sowie Impulsen für eine emanzipatorische Praxis.

      Queer im Übergangssystem
    • Soziale Arbeit – die Adressatinnen und Adressaten

      Theoretische Klärung und Handlungsorientierung

      Wer sind die Adressatinnen und Adressaten Sozialer Arbeit? Das vorliegende Lehrbuch leistet eine systematische Begriffsbestimmung und begründet daraus folgend Handlungsorientierungen. Die Argumentationen werden mit Fallbeispielen aus Praxis und Forschung anschaulich nachvollziehbar.

      Soziale Arbeit – die Adressatinnen und Adressaten
    • Die Stimme der Adressaten

      • 291pages
      • 11 heures de lecture

      Der Band stellt Forschungsprojekte vor, die untersuchen, was AdressatInnen der Jugendhilfe bewegt, was Jugendhilfe in deren Wahrnehmung von Konflikten und Belastungen bedeutet und welche Fragen sich von hier aus für die Gestaltung der Jugendhilfe ergeben.

      Die Stimme der Adressaten