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Steffi Chotiwari-Jünger

    Die Entwicklung des georgischen historischen Romans
    Die Literaturen der Völker Kaukasiens
    Georgische Verbtabellen
    Georgische Literatur in deutschen Übersetzungen
    Georgische Kurzgeschichten
    Winzige Freunde
    • Winzige Freunde

      Vier georgische Märchen und eine Geschichte von Niko Lomouri für die jüngsten Leser ausgewählt und übersetzt von Steffi Chotiwari-Jünger und Artschil Chotiwari.

      Vor Euch liegen vier Märchen und eine Geschichte aus Georgien. Wir haben Euch die bei den georgischen Kindern am beliebtesten und bekanntesten literarischen Arbeiten ausgesucht, die wir einst selbst und auch unsere Kinder mit Vergnügen gelesen haben. Sie sind lustig und locker, sie geben Mut und Kraft, machen nachdenklich und regen an, im Leben aktiv sowie gewandt zu sein und nicht alles als gegeben hinzunehmen. Einen besonderen Platz nimmt das Thema der Freundschaft ein und die Erfahrung, dass sich Mühe und Ausdauer auszahlen.

      Winzige Freunde
    • Georgische Kurzgeschichten

      Georgisch-Deutsch. Zweisprachige Ausgabe

      Die 14 ausgewählten Kurzgeschichten von Niko Lortkipanidse, Amiran Ninua, Nodar Dumbadse, Rewas Inanischwili, Ana Mcheidse, Konstantine Dshandieri, Dato Barbakadse, Lascha Bughadse und Beso Chwedelidse sind größtenteils Erstveröffentlichungen. Kriterien für die Auswahl waren die literarische Qualität und die Eignung für Georgischlernende zur Festigung und Erweiterung ihrer Sprach- und Landeskenntnisse. Die Erzählweisen und -formen sind episch, lyrisch, dramatisch, märchenhaft, philosophisch und psychologisch. Bei den deutschen Übersetzungen wurde darauf geachtet, dass sie gut lesbar sind und dennoch die Sprachstruktur des Georgischen durchscheint. Zusätzliche Erläuterungen geben einerseits historische, ethnografische u. a. Hinweise, andererseits Tipps für Georgischlernende zum Auffinden von Wörtern im Wörterbuch. Da im Georgischen kein grammatikalisches Geschlecht existiert, werden zudem Wege zur Bestimmung des Genus aufgezeigt.

      Georgische Kurzgeschichten
    • Georgische Literatur in deutschen Übersetzungen

      Bibliographie – 1887 bis 2017

      • 112pages
      • 4 heures de lecture

      Die vorliegende Bibliographie informiert ausführlich über alle bisherigen Übertragungen vom Georgischen ins Deutsche seit dem Jahre 1887 und liefert Hintergrundwissen über die Geschichte der Übersetzungen. Nach der letzten Bibliographie „Die Literaturen der Völker Kaukasiens – Neue Übersetzungen und deutschsprachige Bibliographie“ (2003) der Autorin legt Steffi Chotiwari-Jünger mit diesem Buch eine Bibliographie speziell nur für die georgische Literatur vor, die auch die Jahre 2000 bis 2017 einbezieht, in denen ein regelrechter Boom an Übersetzungen georgischer Werke zu verzeichnen war und sich die Anzahl von Übertragungen ins Deutsche verdoppelte. Die übersetzten georgischen Werke werden nach Anthologien, Büchern, Autoren, Anonyma und Folklore gegliedert, auch Einzelwerke in Zeitschriften und Zeitungen sind aufgelistet. Neben der Bibliographie wird ein chronologischer Überblick über die Erforschung der georgischen Literatur sowie über die Herausgabeumstände und -besonderheiten bei der Übersetzung georgischer Literatur in den deutschsprachigen Ländern gegeben und die einzelnen Etappen und die Rolle der Vermittler, Wissenschaftler, Übersetzer, Institutionen usw. benannt. Die Bibliographie ist ein Nachschlagewerk für Bibliotheken, Verlage, Buchhändler, Übersetzer, Buchmessen, Studenten, Kulturschaffende und generell an Georgien interessierte Leser.

      Georgische Literatur in deutschen Übersetzungen
    • Konzeption Das komplexe Thema der georgischen Verben wird hier anhand von Verbtabellen und Verbparadigmen anschaulich dargestellt. Ausgehend von alphabetisch sortierten deutschen Verben werden 800 georgische Verben wie folgt präsentiert: Dem deutschen Verb wird das georgische Verbalnomen gegenübergestellt. Sodann folgen drei Spalten mit den georgischen Ausgangsverbformen für die drei Zeitgruppen Präsens, Aorist und Perfekt. Darüber hinaus ist jedes Verb mit einer Nummer versehen, die auf das entsprechende Verbparadigma der insgesamt 66 Paradigmen im dritten Teil des Buches verweist. Spezielle Angaben zum Gebrauch eines Verbs sowie zum jeweils korrekten logischen Subjekt ergänzen die Einträge. Die 66 Verbparadigmen im dritten Teil des Buches geben die vollständige Deklination der ausgewählten Beispielverben wieder. Zudem sind im vierten Teil weitere 50 Verbparadigmen von besonders häufig verwendeten georgischen Verben aufgeführt, die den deutschen Lernenden stets Schwierigkeiten bereiten. Der erste Teil des Buches gibt Hinweise zur Benutzung und stellt in einem kurzen Überblick das georgische Verb im Vergleich zum Deutschen dar.

      Georgische Verbtabellen
    • In den letzten Jahren wurde der Kaukasus in Europa oft mit Krieg und Terror assoziiert. Dieses Buch dagegen hebt den geistigen Reichtum und die kulturelle Schönheit der Region hervor, einschließlich der über zwei Dutzend Literaturen der kaukasischen Völker. Die Einführung beleuchtet, welche Persönlichkeiten im Laufe der Jahrhunderte die kaukasischen Literaturen entdeckten und übersetzten. Es folgt ein Überblick über die Rezeptionsgeschichte dieser Literaturen in deutscher Sprache und Anregungen für weitere Forschungen in diesem wissenschaftlichen Neuland. In der ersten kaukasischen Anthologie in deutscher Sprache kommen die literarischen Werke selbst zu Wort. Die Auswahl bietet Kostproben aus verschiedenen Jahrhunderten und spiegelt die Vielfalt der Völker mit ihren unterschiedlichen Religionen, Traditionen und Sprachen wider. Die Übersetzungen stammen größtenteils von der Verfasserin, unterstützt von Autoren, Muttersprachlern und anderen Experten. Der zweite Teil enthält eine deutschsprachige Bibliographie der Übersetzungen aus den kaukasischen Literaturen, die für viele nationale Literaturen der Welt bereits existiert, jedoch für Kaukasien überfällig war. Hier werden die Völker mit ihren Lebensräumen, Sprachen, Schriften und Religionen vorgestellt, ergänzt durch weiterführende Literaturhinweise. Die drei Teile des Buches eröffnen neue Perspektiven auf die Literaturen der Völker Kaukasiens und fördern das Verständnis in d

      Die Literaturen der Völker Kaukasiens
    • In der vorliegenden Untersuchung wird eine Problematik behandelt, die sich im weiteren Sinne dem noch ungeklärten genretheoretischen Problem des historischen Romans zuwendet. Erschlossen wird die außerhalb Georgiens weitgehend unbekannte Entwicklung des georgischen historischen Romans. Im Mittelpunkt stehen die Romane Micheil Dshawachischwilis «Die Geächteten von Marabda» (1933), Konstantine Gamsachurdias «Die rechte Hand des großen Meisters» (1939), Grigol Abaschidses «Lascharela» (1958) und «Die lange Nacht» (1964), Tschabua Amiredshibis «Data Tutaschchia» (1973, 1975) und Otar Tschiladses «... daß mich totschlage, wer mich findet» (1976) sowie «Das eiserne Theater» (1981), die in diachronischer und synchronischer Betrachtung, z. T. erweitert in der georgischen Romanentwicklung und im Blick auf andere Literaturen abgehandelt werden.

      Die Entwicklung des georgischen historischen Romans