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Dirk Stelzer

    Informationsmanagement
    Sicherheitsstrategien in der Informationsverarbeitung
    Implikationen der Theorie realer Konjunkturzyklen für die Stabilisierungspolitik
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Die Erklärung konjunktureller Schwankungen gerät immer dann verstärkt ins Blickfeld sowohl des wissenschaftlichen als auch des allgemein gesellschaftlichen Interesses, wenn sie für viele Personen merklich spürbare Auswirkungen bedeuten. Während in einem wirtschaftlichen Abschwung die Arbeitslosigkeit steigt, erhöhen sich in einem konjunkturellen Aufschwung die Preise. Da für die Wirtschaftssubjekte derartige Schwankungen mit Nutzeneinbußen verbunden sind, sollten Maßnahmen getroffen werden, um diese Fluktuationen zu beseitigen oder deren Ausmaße zu dämpfen. Eines der fundamentalsten Probleme der Wirtschaftswissenschaften ist die Frage, worin die Ursachen von Konjunkturschwankungen bestehen. Häufige Erklärungen basieren auf realen Ursachen wie Klimaschwankungen und Naturkatastrophen, die sich insb. auf die Landwirtschaft auswirken. Darüber hinaus bewirken technische Innovationen neue Möglichkeiten für den industriellen Sektor. Auch monetäre Ursachen werden für konjunkturelle Schwankungen verantwortlich gemacht. Durch eine temporäre Über- bzw. Unterversorgung der Wirtschaft mit Geld entstehen Fluktuationen sowohl im nominalen als auch im realen Sektor. Des Weiteren spielen die Erwartungen der Wirtschaftssubjekte eine wichtige Rolle bei Konsum- und Investitionsentscheidungen, weswegen auch sie häufig als Ursache für konjunkturelle Schwankungen angesehen werden. Ausgehend und begleitet von diesen Ansätzen entwickelte sich eine Forschungsrichtung, die Konjunkturschwankungen auf Veränderungen im realen Sektor der Wirtschaft zurückführt: Die Theorie realer Konjunkturzyklen. Dieses allgemeine Gleichgewichtsmodell beruht auf einem dynamischen, mikroökonomischen Optimierungskalkül sowie auf der Annahme rationaler Erwartungen. Zudem sind alle Märkte aufgrund flexibler Preise ständig geräumt. Reale, exogene Technologieschocks bewirken Anpassungsprozesse der Wirtschaftssubjekte und sorgen für die Ausbreitung des konjunkturellen Impulses. Den Modellen der realen Konjunkturtheorie ist es gelungen, einen Großteil der stilisierten Fakten nachzuzeichnen. Auch aufgrund der formalen Eleganz entwickelten sie sich im Verlaufe der 80er Jahre zur dominierenden Konjunkturtheorie. Gang der Untersuchung: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Stabilisierungspolitik im Rahmen der Theorie realer Konjunkturzyklen zu untersuchen. Zu diesem Zweck wird in Kapitel 2 das Grundmodell der realen Konjunkturtheorie dargestellt. Aufgrund der [ ]

      Implikationen der Theorie realer Konjunkturzyklen für die Stabilisierungspolitik
    • Sicherheitsstrategien in der Informationsverarbeitung

      Ein wissensbasiertes, objektorientiertes System für die Risikoanalyse

      InhaltsverzeichnisInhaltsübersicht.1 Einführung.2 Sicherheit der Informationsverarbeitung.3 Entwicklung von Sicherheitsstrategien für die Informationsverarbeitung.4 Vorstellung und Bewertung rechnergestützter Beratungssysteme zur Entwicklung von Sicherheitsstrategien.5 Methodische Grundlagen für die Entwicklung eines wissensbasierten, objektorientierten Beratungssystems.6 Detaillierte Darstellung der Risikoanalyse (Identifizierung).7 Konzeptionelle Modellierung der Risikoerkennung (Konzeptualisierung).8 Gestaltungsempfehlungen für ein wissensbasiertes, objektorientiertes Beratungssystem (Formalisierung).9 Bewertung, Grenzen und Erweiterungsmöglichkeiten des Beratungssystems.10 Schlußbemerkung.Sachwortverzeichnis.

      Sicherheitsstrategien in der Informationsverarbeitung
    • Informationsmanagement

      • 680pages
      • 24 heures de lecture

      In 52 Lerneinheiten wird der gesamte Lernstoff behandelt, der sich mit den strategischen, den administrativen und den operativen Aufgaben der Planung, Uberwachung und Steuerung der Informationsinfrastruktur befasst. Erganzend zu den Aufgaben werden die Methoden und Techniken des Informationsmanagement (Information Engineering) erlautert, die zur Bearbeitung dieser Aufgaben verwendet werden konnen (z.B. Szenariotechnik, Portfolioanalyse, Erfolgsfaktorenanalyse, Kennzahlensysteme, Aufwandsschatzverfahren, Kosten- und Leistungsrechnung, Benchmarking). In drei Fallstudien wird die praktische Anwendung gezeigt. Fur Studierende der Wirtschaftsinformatik das einschlagige Lehrbuch, fur Informationsmanager in der Praxis das einschlagige Nachschlagewerk. Die 8. Auflage unterscheidet sich von der 7. nicht nur dadurch, dass die meisten Lerneinheiten uberarbeitet wurden, sondern auch durch zusatzliche und durch entfernte Lerneinheiten. Etliche Lerneinheiten wurden besser gegliedert, neues Material wurde eingearbeitet, die Literaturangaben aktualisiert. Aus dem Inhalt: Einfuhrung in das Informationsmanagement. Grundlagen des Informationsmanagement. Strategische Aufgaben. Administrative Aufgaben. Operative Aufgaben. Strategisches Information Engineering. Administratives Information Engineering. Operatives Information Engineering. Fallstudien."

      Informationsmanagement