Kostenrechnung auf dem neuesten Stand. Durchgehend überarbeitet und um ein zusätzliches Kapitel erweitert, enthält das Standardwerk alle wichtigen Grundlagen zur Einarbeitung in die ergebnisorientierte Unternehmenssteuerung. Detailliert und praxisnah machen die Autoren mit den Grundwerkzeugen des kostenorientierten und operativen Controlling vertraut. Das Buch ist gegliedert in Systeme der Kostenrechnung, Kostenanalyse und Kosteninformationen zur Unternehmenssteuerung. Beispiele und Übungsaufgaben unterstützen den Lernerfolg.
Thomas M. Fischer Livres






Erfolgreiche Führung von Shared Services
- 204pages
- 8 heures de lecture
Das Sonderheft „Erfolgreiche Führung von Shared Services“ der ZfbF fasst die Ergebnisse des Arbeitskreises „Shared Services“ der Schmalenbach-Gesellschaft zusammen, welche in den fünf Jahren seit Gründung des Arbeitskreises entwickelt wurden. Neben einer grundlegenden Systematisierung von Shared Services zeigen zahlreiche Beispiele, wie führende deutsche Unternehmen diese Organisationsform einsetzen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Das Sonderheft ist in drei Teile gegliedert. Teil I beginnt mit der Darstellung von Relevanz und zentralen Merkmalen des Shared-Service-Konzeptes. Danach werden die konstitutiven Entscheidungen, welche in der Praxis für die erfolgreiche Implementierung von Shared Services bedeutsam sind, erläutert. Teil II stellt Prozessstandardisierung, Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheitsmessung als wichtige Erfolgsfaktoren im Wertschöpfungssystem von Shared Services vor. Teil III zeigt die Besonderheiten des Performance-Controlling von Shared-Service-Organisationen (SSO) und die Möglichkeiten zur Geschäftsentwicklung von Shared Services auf.
Wissensbilanzen sind die Basis für die Bestimmung und Messung immaterieller Werte - sie zeigen die Zusammenhänge zwischen den Zielen, den Geschäftsprozessen, dem intellektuellen Kapital und dem Erfolg eines Unternehmens. Das Buch befasst sich mit den Voraussetzungen für die Entwicklung einer einheitlichen Berichtsstruktur von Wissensbilanzen. Es zeigt auch, wie eine integrierte Berichterstattung zu einer kostengünstigen Verwendung von Wissensbilanzen führen kann. In Beispielen: Wie Unternehmen ihre Wissensbilanz ausweisen und wie sie diese für die Kapitalmarktkommunikation nutzen.
Außerdem beleuchtet das Lehrbuch aktuelle Entwicklungen , wie z. B. Risikocontrolling, Compliance, nachhaltigkeitsorientiertes Controlling und Controlling immaterieller Werte. Didaktisches Konzept ist optimal auf das Bachelor- und Masterstudium ausgerichtet Fallstudien an einem durchgängigen Unternehmensbeispiel am Anfang jedes Kapitels Bestens geeignet auch zur Vorbereitung auf das Wirtschaftsprüferexamen.
Value Reporting
- 96pages
- 4 heures de lecture
Die Internationalisierung der Finanzmärkte wird auch künftig zu einem intensiven Wettbewerb um Investoren führen. Diese können nur dann nachhaltig an Unternehmen gebunden werden, wenn eine risikoadäquate Verzinsung des eingesetzten Kapitals erreicht wird. Für die Kommunikation mit dem Kapitalmarkt müssen die Unternehmen daher in ihre regelmäßige Publizität Informationen integrieren, mit denen potenziell wertschaffende Investitionen ex ante identifiziert und die erreichte Wertschaffung ex post kontrolliert werden kann. Das Sonderheft 3/2006 der Fachzeitschrift „Controlling & Management“ ist dem aktuellen Thema „Value Reporting“ gewidmet. Kompetente Experten aus Praxis und Wissenschaft geben einen fundierten Überblick über Elemente, Entwicklungen und Perspektiven. Darüber hinaus werden Grundsätze eines ordnungsmäßigen Value Reporting abgeleitet. Am Beispiel des Henkel-Konzerns werden Anwendungsmöglichkeiten und -grenzen in der Unternehmenspraxis verdeutlicht. Ein Beitrag über die Anforderungen des Value Reporting an die Jahresabschlussprüfung rundet das inhaltliche Spektrum ab.
Die Entbündelung der letzten Meile in der Schweiz im Lichte des GATS
- 174pages
- 7 heures de lecture
Seit einiger Zeit hat die Diskussion über die weitere Liberalisierung des Schweizer Telekommunikationsmarkts eine völkerrechtliche Dimension erhalten. Im Rahmen des Dienstleistungsabkommen GATS der Welthandelsorganisation WTO hat sich die Schweiz 1998 zur internationalen Marktöffnung des Telekomsektors verpflichtet. Dieses Abkommen umfasst Regeln, welche sicherstellen sollen, dass den ausländischen Anbietern ein Zugang zu öffentlichen Netzen ermöglicht wird und dass angesichts der beherrschenden Marktstellung der früheren Staatsmonopole ein tatsächlicher Wettbewerb auf dem Telekomsektor herrscht. Damit stellt sich die Frage, ob das WTO-Recht in der Schweiz bewirken kann, was in der EU und fast allen anderen OECD-Staaten bereits Realität ist: die Öffnung der «letzten Meile» des Telefonnetzes für Konkurrenten des Netzeigentümers. Diese Problematik wird in der vorliegenden Arbeit durch eine Darstellung und Würdigung der Schweizer Praxis sowie eine detaillierte Analyse der WTO-Rechtsgrundlagen untersucht. So werden der «Annex on Telecommunications» zum GATS und die Zusatzverpflichtungen des «Reference Paper» von 1998 im Lichte eines neuen Urteils eines WTO-Schiedsgerichts betrachtet. Zudem wird gezeigt, wie die Verpflichtungen der Schweiz im Bereich der audiovisuellen Dienste sich auf die Frage der Entbündelung der letzten Meile auswirken.
Kosten-Controlling
- 637pages
- 23 heures de lecture