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Ute Benz

    Jugend, Gewalt und Fernsehen
    Warum sehen Kinder Gewaltfilme?
    Deutschland, deine Kinder
    Jugend in Deutschland
    Diamond in the Unknown
    Gods' Game
    • This is a story of two lovebirds. They are killed, reborn and separated by the gods and put into two different lands to see whether they can find each other again. Is it down to fate, destiny, or luck? The gods have a bet and try to change the path of their lives. The rest you will have to read for yourself...

      Gods' Game
    • Diamond had nothing except a lamenting heart when she embarked on a journey into the unknown, for she had a little hope. As the journey continues, she loses the last piece of hope she had; but the journey continues, with no option of turning back. There is still a way to go, and her heart is filled with all sorts of fears; fear of the unknown; fear of loss of love; fear of death, but not of her own. But how would she escape when giving up is not an option? How would she face her fears when fear does not have a face? And how would she relieve her pain when the battle is continuous, and there is no time to breathe? It only becomes possible if the fire within you is stronger than the fire outside. But that is not the only battle; the other struggle is to save the love; the last hope to continue with life. But how? When love is in question, then love is the answer.

      Diamond in the Unknown
    • Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen nimmt auch in unserer Gesellschaft zu – ein täterfixierter Aktionismus, wie er nach jeder Eskalation auf der Suche nach Patentrezepten betrieben wird, kann nicht die Lösung sein. Gewaltbereitschaft und Demokratiefeindschaft Jugendlicher stehen nicht im leeren Raum, sondern immer im Zusammenhang von Adoleszenzkonflikten, die ihrerseits auch immer Erwachsenenkonflikte sind. Eine Perspektive, die nicht nur nach dem Verhalten junger Menschen fragt, sondern die Reaktionen und Motivationen der Erwachsenen einbezieht und der spezifischen Dynamik zwischen den Generationen Rechnung trägt, hat größere Chancen, für die akuten Probleme der Gesellschaft langfristige Lösungen zu finden. Das Buch basiert auf einer Tagung des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU Berlin. Autoren sind Historiker, Psychologen, Sozialwissenschaftler, Jugendforscher, Juristen. Die Themen u. a.: Historische Generationenkonflikte, jugendliche Lebenswelten, Adoleszenzschwierigkeiten, Demokratiefeindlichkeit, Heldenentwürfe junger Rechtsradikaler, Schulkonflikte.

      Jugend in Deutschland
    • Deutschland, deine Kinder

      • 239pages
      • 9 heures de lecture

      Zur Prägung von Feindbildern in Ost und West Rechtsextreme jugendliche Straftäter agieren immer frecher und selbstbewußter, oft genug ohne irgendeine Bereitschaft zur Einsicht. Die Gewalt eskaliert. Die Politik reagiert mit wohlfeilen Appellen und gegenseitigen Schuldzuweisungen. Die Öffentlichkeit diskutiert und debattiert - auch über die Ursachen für diese Eskalation. Der vorliegende Band enthält Beiträge von Autoren und Autorinnen unterschiedlicher Provenienz, von Historikern, Psychologen, Psychotherapeuten und Sozialwissenschaftlern zu den Fragen: Durch welche Feindbilder bzw. Freundbilder, durch welche Idealisierungen und Enttäuschungen sind die jüngeren von den älteren Generationen in Deutschland geprägt? Inwiefern sind wir als Erwachsene in Ost und West seit drei Generationen mitbeteiligt am Entstehen von rassistischen Feindbildern bei jungen Menschen? Auf welche Normen, Ideale und Zwangsvorstellungen hin haben Erwachsene in beiden deutschen Gesellschaften ihre Kinder bewußt oder unbewußt geprägt?

      Deutschland, deine Kinder
    • Therapiepraktiken, die darauf basieren, Kinder systematisch zwangsweise über längere Zeit festzuhalten, werden gegenwärtig erfolgreich vermarktet, sind jedoch wissenschaftlich nicht fundiert und zeigen erhebliche negative Folgen. Renommierte Psychotherapeuten und Vertreter von Kinderschutz-Zentren und der Berliner Psychotherapeutenkammer beleuchten aus interdisziplinärer Perspektive ein höchst umstrittenes Therapieverfahren. Neben Grundsatzartikeln zur Psychotherapie von Kindern und Eltern werden aus psychoanalytischer Sicht Fallbeispiele zum »Festhalten« nach Jirina Prekop betrachtet. In teilnehmender Beobachtung wird ein Wochenendseminar mit dubiosen Praktiken beschrieben und erstmals kommen Eltern zu Wort, die die Festhaltetherapie angewendet haben und das bereuen. Es werden sowohl fachliche Bedenken und sozialpolitische Argumente gegen die Festhaltetherapie vorgetragen als auch die kommerziellen Interessen bei der Vermarktung des »Festhaltens« aufgedeckt. Mit Beiträgen von Ute Benz, Miriam Bistrović, Sibylle von Eicke, Angelika Königseder, Christiane Ludwig-Körner, Elke Nowotny, Angelika Oetken, Martha Schultz, Maricka Sommerfeldt, Jürgen Werner und Geleitworten von Bernd Ahrbeck, Georg Kohaupt und Michael Krenz

      Festhaltetherapien - ein Plädoyer gegen umstrittene Therapieverfahren
    • Gewalt zwischen den Generationen

      Strukturen extremen gesellschaftlichen Verhaltens

      • 198pages
      • 7 heures de lecture

      Gewalt als gesellschaftliches Phänomen geschieht immer in einem historischen, politischen, sozialen und familiären Umfeld. Exzesse sind nicht als Pathologie Einzelner oder von Gruppen zu verstehen. Die Beiträge des Bandes untersuchen strukturell wirksame Zusammenhänge von Gewalt und fragen nach den Einflüssen von bewussten und unbewussten Tradierungen, Idealen, Idealisierungen und Leitbildern. Diese sind unvermeidlich mit Mustern von Entwertungen und Versagensängsten verknüpft, die von einer Generation an die nächste weitergegeben werden.

      Gewalt zwischen den Generationen
    • Gewalt gegen Kinder

      Traumatisierung durch Therapie?

      Gewalt gegen Kinder ist gesetzlich verboten. Wie aber steht es um Gewalt unter dem Dach von Therapien? Therapieverfahren, in denen Kinder methodisch und stundenlang gegen ihren Willen gewaltsam bewegungslos festgehalten oder auf den Boden niedergedrückt werden, bis sie erwünschte Verhaltensweisen zeigen, sind Gewalttherapien. Weder medizinisch noch psychotherapeutisch sind diese Verfahren legitimierbar. Begründungen, die das Geschehen uminterpretieren als vom Kind angeblich unbewusst selbst erwünschte Akte intensiver Zuwendung und Liebe durch Eltern oder Therapeuten, verleugnen die Gewalt gegen das Kind. Das Buch dient der kritischen interdisziplinären Auseinandersetzung mit Theorie und Praxis festhaltender Therapien. Diskutiert werden von sachkundigen Autoren aus den Gebieten Psychotherapie, Pädagogik, Medizin, Rechtswissenschaft historische, juristische, medizinische Zusammenhänge sowie elterliche, kindliche und therapeutische Aspekte. Im Mittelpunkt stehen Fragen der Traumatisierung von Kindern durch Festhaltetherapien

      Gewalt gegen Kinder