Local and global spatial coupling mechanisms form the basis of transport processes that are of fundamental importance for the occurrence and the dynamic evolution of patterns on a mesoscopic and macroscopic scale. The present volume deals with these concepts and investigates applications in the fields of biophysics and chemistry.
Als Midi wird in etwa das südliche Drittel Frankreichs bezeichnet. Seine vielfältigen und farbenfrohen Landschaften werden von Hochgebirgen, weitläufigem Bergland und Meeren begrenzt. In großen Teilen des Südens wurde statt mit „oui“ - wie im Norden üblich - mit „oc“ bejaht, so in der Provinz Languedoc (aus „langue do´c“), das heute zusammen mit dem Roussillon und den Midi-pyrénées die Region Okzitanien mit Hauptstadt Toulouse bildet. Der Autor begibt sich auf eine Reise durch viele Städte und Landstriche des Midi. Seit 1969 hat er mit Begeisterung und ungeschmälertem Interesse Land und Leute, Sprache und Kultur, Geschichte und Lebensart sowie kulinarische Überraschungen eines liebenswerten Stücks Südeuropas mit aufregender Geschichte und mildem, besänftigendem Klima erlebt. Wir lesen über die Pyrenäen mit dem „Balkon“ Canigou, die Vorgebirge mit ihren Katharerfestungen, die romanische Kunst und Architektur und den Wein der Corbières, die wunderbaren Küsten der Meere, vielleicht auch das Einatmen kühler, trockener Luft auf den großflächigen Kalk-Hochebenen der Causses. Auch das Erleben provenzalischer Lebensart gehört dazu. Die Erfahrungen und Beobachtungen erwecken Neugier und Respekt für das Andere in unser Nachbarländer und können durchweg mit Spannung verfolgt werden.
Berichtet wird über einen Erkrankungs- und Genesungsweg während einer Depression aus der Betroffenen-Perspektive (von innen) in einer Odyssee, die durch psychiatrische Kliniken in ganz Deutschland führt. Die Frau des Betroffenen beobachtet ihren psychisch erkrankten Mann (von außen) und kommentiert die vielfältigen Ereignisse. Das Autorenpaar möchte Erlebnisse und Probleme offen legen und die Leser anregen, darüber nachzudenken: Was können und sollen wir tun, um Patienten und Angehörige, die mit solchen Erlebnissen konfrontiert werden, besser zu verstehen und um Schlimmes zu vermeiden?