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Theresia Theurl

    1 avril 1956
    Reform des Genossenschaftsrechts
    Mergers & Akquisitionen
    Raiffeisen 2018
    Genossenschaft leben
    Economics of interfirm networks
    Strategies for cooperation
    • Networks, alliances, joint ventures, cooperatives – there is a multitude of cooperative business models and the number of enterprises that rely on cooperation or consider them as a future option is rapidly rising. Therefore, the boundaries of the firm become increasingly blurred and discerning becomes more difficult. Innovations in information and communication technology allow for a more complex design of the interfaces to other enterprises and consequently, structures evolve that are no longer clear-cut enterprises but interwoven networks of enterprises. Evidently, such networks and cooperative structures require new management techniques enabling the corporations to actively design and operate cooperations for the benefit of their companies. These considerations have been the starting point for the “International Cooperatives Forum 2004” that has been organised by the Institute for cooperative research of the University of Muenster. The contributions to this volume are the collected English language papers that have been reported and discussed in the work shop sessions of the conference. They elaborate new ways of managing cooperations, analyse the pecularities of cooperatives in different countries, and present the future options and risks of cooperations. The German language papers are published in a separate volume.

      Strategies for cooperation
    • Economics of interfirm networks

      • 300pages
      • 11 heures de lecture

      Firms produce an increasing part of their value added in networks. Therefore, managing the boundaries of the firm is essential to the success of such interfirm networks. It has become obvious that firms as well as networks need rules for good governance. Developing and enforcing these rules is one of the tasks of the network management, which is one of the prerequisites for successfully operating networks. In this volume, well-known economists and organization research scholars analyze the many facets of interfirm cooperation.

      Economics of interfirm networks
    • Genossenschaft leben

      Wie wird der Förderungsauftrag umgesetzt?

      • 88pages
      • 4 heures de lecture

      Der vorliegende Tagungsband, zugleich Heft 24 der Schriftenreihe der Deutschen Hermann-Schulze-Delitzsch-Gesellschaft e. V., gibt die Referate des 24. Delitzscher Gesprächs wieder, das am 4. April 2019 in der Genossenschaftsstadt stattfand. Die Publikation geht der zentralen Frage nach, wie Genossenschaften in ihrer ganz alltäglichen Arbeit ihrem Förderungsauftrag sowohl gegenüber den Mitgliedern als auch gegenüber dem gesellschaftlichen Umfeld gerecht werden. Der wissenschaftliche Grundlagenbeitrag geht auf das Konzept des MemberValue ein. Drei Beiträge befassen sich mit der konkreten Ausgestaltung des Förderungsauftrags am Beispiel einer Bäcker-Einkaufsgenossenschaft, einer Raiffeisenbank und einer Wohnungsgenossenschaft. Die Transkription der Podiumsdiskussion zum Thema: Wie glaubwürdig und innovativ sind Genossenschaften heute? beschließt den Band.

      Genossenschaft leben
    • Raiffeisen hat mit seiner Vision der Genossenschaft die Art und Weise des Wirtschaftens nicht nur in Deutschland, sondern in der ganzen Welt beeinflusst und damit Millionen Menschen Wohlstand und gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht. Seine Ideen waren in seiner Zeit innovativ, sie sind auch heute noch wertvoll und prägen die Wirtschaft in vielen Bereichen. Die Autoren dieses Bandes zeigen das Umfeld auf, in dem die Ideen von Friedrich Wilhelm Raiffeisen entstanden sind und wie sie sich weiter entwickelt haben. Weiterhin geht es um die Bedeutung der Genossenschaften, speziell in der Kredit- und Landwirtschaft, heute und welche Perspektiven die genossenschaftliche Organisationsform für Zukunftsindustrien wie die Plattformen der Internetwirtschaft ermöglicht.

      Raiffeisen 2018
    • M& A-Transaktionen sind sehr facettenreiche Unternehmensentscheidungen. Sie haben in Wissenschaft und Praxis große Bedeutung. Entsprechend umfangreich und vielfältig ist auch die theoretische, empirische und anwendungsorientierte Literatur über dieses Themenfeld. Im Rahmen eines Projektstudiums des Instituts für Genossenschaftswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster ging es darum, den aktuellen Forschungsstand sowie die Forschungsperspektiven dieser Thematik herauszuarbeiten. Die Grundlage bildeten ausführliche Literaturanalysen sowie deren Diskussionen. Im Vordergrund standen die Systematisierung von Fragestellungen und Methoden sowie die Zusammenfassung der vorliegenden Ergebnisse. Es wurden sowohl allgemeine als auch spezielle Aspekte einbezogen, die in diesem Sammelband dokumentiert wurden. Am Beginn stehen die zugrundeliegenden einzelwirtschaftlichen Kalküle, wenn nach Motiven und Ziele gefragt wird. Ein weiterer Beitrag trägt den vielschichtigen und sehr differenzierten Ausgestaltungsmöglichkeiten solcher Transaktionen Rechnung. Eine wichtige Frage ist jene nach den Erfolgsquoten und den Indikatoren, die den Erfolg von M& A- Transaktionen messen sollen. Unternehmenskäufe und Fusionen unterliegen dem Wettbewerbsrecht, das die Herausbildung von Machtpositionen unterbinden soll. Dieser regulatorischen Dimension ist ein weiterer Beitrag gewidmet. In den vergangenen Jahren haben sich Staatsfonds als Akteure auf diesem Betätigungsfeld herausgestellt, die zunehmende Bedeutung gewonnen haben. Die Hintergründe und Motive werden analysiert. Ein wichtiges Thema ist weiterhin die Finanzierung solcher Transaktionen, was seinen Niederschlag in einer umfangreichen Literatur gefunden hat. Schließlich werden feindliche Übernahmen, deren Kalküle und ihre Konsequenzen näher betrachtet. Am Beginn stehen die zugrundeliegenden einzelwirtschaftlichen Kalküle, wenn nach Motiven und Ziele gefragt wird. Ein weiterer Beitrag trägt den vielschichtigen und sehr differenzierten Ausgestaltungsmöglichkeiten solcher Transaktionen Rechnung. Eine wichtige Frage ist jene nach den Erfolgsquoten und den Indikatoren, die den Erfolg von M& A- Transaktionen messen sollen. Unternehmenskäufe und Fusionen unterliegen dem Wettbewerbsrecht, das die Herausbildung von Machtpositionen unterbinden soll. Dieser regulatorischen Dimension ist ein weiterer Beitrag gewidmet. In den vergangenen Jahren haben sich Staatsfonds als Akteure auf diesem Betätigungsfeld herausgestellt, die zunehmende Bedeutung gewonnen haben. Die Hintergründe und Motive werden analysiert. Ein wichtiges Thema ist weiterhin die Finanzierung solcher Transaktionen, was seinen Niederschlag in einer umfangreichen Literatur gefunden hat. Schließlich werden feindliche Übernahmen, deren Kalküle und ihre Konsequenzen näher betrachtet. Münster, im Juni 2012 Prof. Dr. Theresia Theurl

      Mergers & Akquisitionen
    • Im Jahre 1969 ging die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät aus der ehemals Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität hervor. Die im Jahre 1902 gegründete Fakultät vereinte bis zu diesem Zeitpunkt die Forschungsaktivitäten sowie das Lehrangebot in den Bereichen Rechtswissenschaften, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Während der 1960er Jahre stieg die Zahl der Studierenden wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge deutlich an. Um dieser Entwicklung und der wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung der Wirtschaftswissenschaften Rechnung zu tragen, wurden im Jahre 1969 zwei unabhängige Fakultäten gegründet: die Wirtschaftswissenschaftliche und die Rechtswissenschaftliche Fakultät. Seitdem hat sich die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät zu einem der bundesweit führenden wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereiche mit derzeit über 5.500 Studierenden entwickelt. Die vorliegende Jubiläumsschrift fasst 50 Jahre sich ändernder Herausforderungen und Strukturen an einem der größten wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereich Deutschlands zusammen. Sie beleuchtet nicht nur die historische Entwicklung, sondern wendet sich gleichermaßen den gegenwärtigen Aktivitäten des Fachbereichs in Forschung, Lehre und Transfer zu. Sie ist den Studierenden, Mitarbeitern, Professoren und Absolventen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität gewidmet, die allesamt dazu beigetragen haben, den Fachbereich ein halbes Jahrhundert lang gemeinsam zu prägen.

      50 Jahre Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der WWU Münster 1969-2019
    • Genossenschaften sind eine besondere Organisationsform mit einem spezifischen Geschäftsmodell und strategischer Ausrichtung, bei der die Eigentümer gleichzeitig die Stakeholder sind, für die die Leistungen erbracht werden. Der MemberValue, das Ergebnis der Aktivitäten von Genossenschaften, fließt auf drei interdependente Weisen zu den Mitgliedern. Diese Governanceelemente differenzieren Genossenschaften von anderen Organisationsformen und ermöglichen eine langfristige, nachhaltige Orientierung. Die Balance zwischen wirtschaftlicher Größe und regionaler Verankerung ist ein weiteres Merkmal, das zur Gründung neuer Genossenschaften in zukunftsorientierten Wirtschaftsbereichen beigetragen hat, insbesondere nach der globalen Finanzmarktkrise. Genossenschaften haben eine lange Tradition und erweisen sich als zeitgemäße Organisationsform, die den Anforderungen an wettbewerbsfähige Unternehmen gerecht wird. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie die deutsche Bevölkerung Genossenschaften wahrnimmt und bewertet. Eine bundesweit repräsentative Untersuchung, durchgeführt von der GfK Nürnberg im Auftrag der Forschungsgesellschaft für Genossenschaftswesen Münster, liefert Antworten auf diese Fragen. Die Ergebnisse werden in diesem Band aufbereitet und interpretiert, ergänzt durch genossenschaftliche Fakteninformationen. Diese Untersuchung ist ein Beitrag des Instituts für Genossenschaftswesen der Westfälischen Wilhelms-Universitä

      Was weiß Deutschland über Genossenschaften?