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Paul Reiners

    Was denken die sich eigentlich?
    Anmerkungen zu einem Masterstudiengang Devianzmanagement an Fachhochschulen für Sozialarbeit
    Außensichten der Innensicht
    Kiesregen
    10 Kriminalgeschichten
    Tod eines Fans
    • Tod eines Fans

      Das abgelehnte Tatort-Drehbuch

      • 188pages
      • 7 heures de lecture

      Das Buch präsentiert ein abgelehntes Drehbuch für eine Tatortfolge mit den bekannten Kommissaren Leitmayr und Batic in München. Der Autor ist überzeugt von der Qualität seines Werkes und veröffentlicht es in der ursprünglichen Form, um Lesern einen Einblick in den Aufbau und die Struktur eines Drehbuchs zu geben. Die Veröffentlichung bietet die Möglichkeit, die Handlung und Charaktere in einem authentischen Format zu erleben, das die Atmosphäre des Krimis einfängt.

      Tod eines Fans
    • 10 Kriminalgeschichten

      • 164pages
      • 6 heures de lecture

      Der Fokus des Buches liegt auf der paradoxen Idee, dass die beste Verteidigung gegen Einbrecher nicht darin besteht, sie fernzuhalten, sondern vielmehr im Umgang mit ihnen. Es wird thematisiert, wie übertriebene Ordnung und das Streben nach Kontrolle schädlich sein können. Diese provokante Perspektive regt dazu an, das eigene Sicherheitsdenken zu hinterfragen und neue Ansätze zur Prävention von Einbrüchen zu betrachten.

      10 Kriminalgeschichten
    • Ständig im roten Bereich der Kontoauszüge zu sein, ist nicht schön, aber immerhin kann man sich an den Zustand gewöhnen. Man muss sich den Schuldner als im Grunde glücklichen Menschen vorstellen. Was aber tun, wenn man auf einmal zu viel Geld hat. Ist das die Lösung aller Probleme? Das sollte man meinen, aber tatsächlich fangen damit die Probleme für Ilona Hartkopf erst an. Die Bank hat genug Geld. Ihr Problem ist ein ganz anderes. Die Frage ist, ob dadurch das Geld weniger wird, oder werden könnte, wenn man das Problem nicht löst. Dieses Problem bringt die Lösung aber gleich mit. Das macht es einfach. Am Ende lösen sich alle Probleme in Wohlgefallen auf, und Ilona H. ist glücklicher, als sie zuvor war. Na, ja, vielleicht eher: befreiter. Oder sogar: erlöst? Hätte dieses Buch auch «Die Erlösung der Ilona H.» heißen können? Entscheiden Sie selbst.

      Kiesregen
    • In diesem Buch geht es um die rückblickende Sicht und Würdigung des Berufsfeldes durch fünf Bewährungshelfer und eine Bewährungshelferin, die viele Jahre ihres Lebens aktiv in diesem Arbeitsfeld verbracht haben. Mit ihnen hat der Autor darüber Gespräche geführt, die hier veröffentlicht werden. In einem einführenden Teil wird die historische und rechtsgeschichtliche Entwicklung des Rechtsinstituts Bewährungshilfe konturiert und so einem breitgefächerten Leserkreis der Zugang zu diesem Arbeitsfeld der Sozialarbeit geschaffen. Durch die Interviews wird ein authentischer Einblick in die Zeit vermittelt, in der sich die Bewährungshilfe in Deutschland aus den ersten Versuchsreihen heraus zu einem anerkannten und bedeutenden Rechtsinstitut entwickelt hat. Insgesamt ist der Band ein Beitrag zur Geschichte der Bewährungshilfe, aber es ist nicht die Geschichte der Bewährungshilfe. Es ist die Geschichte derer, die hier ihre Eindrücke wiedergeben.

      Außensichten der Innensicht
    • Immer wieder wird beklagt, wie unzureichend das Grundstudium die Absolventen der Fachhochschulen für Sozialarbeit vorbereitet. Die Idee der Einrichtung eines Aufbaustudienganges für Akteure in der Straffälligenhilfe ist insofern keineswegs neu. Neben anderen Publikationen hat sich die Zeitschrift Bewährungshilfe (BewHi) in mehreren Ausgaben schwerpunktmäßig mit Fragen der Aus- und Fortbildung, der Spezialisierung und der Qualifizierung für im Arbeitsfeld Straffälligenhilfe tätige Sozialarbeiter beschäftigt. Bereits im Jahr 1998 sollte nach der Absicht einer Autorengruppe in Kooperation mehrerer Hochschulen, von Praktikern und dem Bildungswerk der Deutschen Bewährungshilfe e. V. (DBH) ein Aufbaustudium Recht und Kriminologie in der Strafrechtspflege angeboten werden. Waren es zuvor Überlegungen, einen Aufbaustudiengang einzurichten, der durch berufsbegleitende Qualifizierung diesem Mangel abhilft, sind es nun Konzepte für einen nicht-konsekutiven, berufsbegleitenden Masterstudiengang. Diese Arbeit geht der Frage nach, was bislang die Implementierung eines solchen Ausbildungsganges für Absolventen einer Fachhochschule für Sozialarbeit in Deutschland verhindert hat. Paul Reiners, Jahrgang 1952, Kriminologe und Polizeiwissenschaftler M. A., Dipl. Sozialarbeiter, arbeitet seit 1978 hauptberuflich in den Sozialen Diensten der Justiz in NRW

      Anmerkungen zu einem Masterstudiengang Devianzmanagement an Fachhochschulen für Sozialarbeit
    • Vermittelt wird eine ebenso eingängige wie lehrreiche Einführung in das Strafrecht für Studenten und Berufsanfänger der Berufsgruppen Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Der Autor nutzt seine praktische Erfahrungen und Kenntnisse des Straf- und Strafprozessrechts zu einem gelungenem Brückenschlag zwischen Sozialarbeit und Strafjustiz, deren Akteure nicht immer störungsfrei die Argumente der anderen Profession nachvollziehen können. Anhand praktischer Beispiele und ihrer juristischen Erörterung gewinnt der Leser einen Einblick in juristisches Denken und Arbeiten, das ihm ein besseres Verständnis für die juristischen Entscheidungen bietet, die seine Klienten betreffen. Unter Verwendung klassischer Definitionen und Merksätze lernt er mit dem Gutachtenstil die regelgerechte Bewertung strafrechtlich relevanten Handelns und lernt, dies im Rahmen der Prozessmaximen einzuordnen. Dem Themenbereich Kausalität und objektive Zurechnung wird breiter Raum eingeräumt und der Autor erörtert Probleme der Strafzumessung ebenso wie die Theorie der Strafzwecke und schlägt dabei immer wieder die Brücke zwischen Sozialarbeit und Strafrecht. Im Anhang dieses unkonventionellen Lehrbuches finden sich nicht nur hilfreiche Definitionen und Merksätze, sondern auch die Gesetztexte, die der Leser zur Bearbeitung des Buches benötigt. Ergänzt wird der Anhang mit Anmerkungen zu den Übungen und dem Hinweis auf weitere Übungsfälle im Internet.

      Was denken die sich eigentlich?
    • Kunstvoll verbindet der Autor die Geschichte des Alkoholkranken mit der eigenen Auseinandersetzung des 'Falles'. Aktenvermerke werden mit Kommentaren und Passagen der Selbstreflexion versehen. In schonungsloser Offenheit geht Paul Reiners hart mit sich selbst und seinem Beruf als Bewährungshelfer ins Gericht, räumt er mit einem Mythos auf. So wird einerseits gezeigt, was Alkoholkrankheit wirklich bedeutet. Gezeigt wird aber auch, mit wie wenig Verständnis Alkoholkranke gelegentlich bei professionellen HelferInnen rechnen können.

      Auf Rollschuhen unter den Teppich