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Werner Waldhäusl

    Diabetes in der Praxis
    Altersdiabetes
    Endokrinium und Stoffwechsel
    • Endokrinium und Stoffwechsel

      27. Symposium der Gesellschaft für Forschritte in der Inneren Medizin, Köln

      Das 27. Ludwig-Heilmeyer-Symposium macht in eindringlicher Weise bewusst, dass Erkrankungen des endokrinen Systems und des von ihm kontrollierten Stoffwechsels nicht nur kurzfristige, akut behandlungsbedürftige Syndrome auslösen, sondern häufig die Basis für schwerwiegende Folgeschäden legen. Diese münden bei Diabetes, Dyslipidämie und Hypertonie, aber auch bei Hyperthyreose in eine letzte gemeinsame Endstrecke mit kardiologischer (KHK) oder angiologischer (AVK) Symptomatik. Ähnliches gilt für metabolische Knochenerkrankungen deren orthopädische Folgeschäden nicht unmittelbar als endokrin oder stoffwechselbedingt erkennbar sein müssen. In der Inneren Medizin kommt in diesem Zusammenhang dem Gebiet Endokrinologie und Stoffwechsel eine wesentliche präventivmedizinische Bedeutung zu. Dies gilt nicht nur für die Vermeidung von Gefäß- und Skelettschäden, sondern auch für die Verhütung des diabetischen Spätsyndroms mit schweren Nieren- und Augenschäden. Diese Aufgabe ist, wenn auch wenig spektakulär, von eminenter Bedeutung für die Lebenserwartung der Patienten und verlangt eine ausreichende Verfügbarkeitendokrinologischer und metabolischer Expertise in allen medizinisch-internistischen Zentren sowie im niedergelassenen Bereich.

      Endokrinium und Stoffwechsel
    • Die Autoren erläutern die Grundlagen und Aspekte der Therapie der Zuckerkrankheit in einer Weise, die das Buch zum idealen Ratgeber für den praktizierenden Internisten und Allgemeinmediziner macht: Dieser findet alle notwendigen Informationen, um seinen Diabetiker kompetent rundum zu betreuen, von der Entscheidung der optimalen Therapieform über die Vor- und Nachsorge bei Operationen bis zur Behandlung und Vorbeugung der unangenehmen Spätkomplikationen. Das Buch ist auf die Bedürfnisse der Praxis abgestimmt, ohne sich im Detail zu verlieren oder auf wichtiges Grundlagenwissen zu verzichten. Besonderer Wert wurde gelegt auf diabetesassoziierte Spätkomplikationen, wie sie nach langer Krankheitsdauer auftreten können, sowie körperliches Training und Prophylaxe bzw. Pflege des Diabetesfußes.

      Diabetes in der Praxis