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Uwe Wick

    100 Jahre Fußball im Westen
    An der Hafenstraße – RWE!
    Willibald Gebhardt und seine Nachfolger
    Karl-Heinz Frenzen
    Deutscher Meister ist nur der RWE
    Fußballheimat Ruhrgebiet
    • Fußballheimat Ruhrgebiet

      100 Orte der Erinnerung. Ein etwas anderer Reiseführer durch den Pott nicht nur für Fußball-Fans

      Schalke 04, Borussia Dortmund, VfL Bochum, MSV Duisburg, Rot-Weiss Essen, Rot-Weiß Oberhausen - das Herz des deutschen Fußballs schlägt bekanntlich im Ruhrpott. Fußballheimat Ruhrgebiet erzählt vom Auf und Ab der großen Vereine im Revier und ihren Akteuren, die die Fußballfans in ganz Deutschland begeistert haben. Es beantwortet die Fragen, wo der Lippenshof ist, wer ein Denkmal für seine Fußballkunst bekam, welche Fußballmuseen es im Ruhrgebiet gibt, wo Dariusz Wosz gerne zockt, welche Hammer Kicker künstlerisch veereigt sind und was die Schalker Meile und den Borsigplatz so besonders macht. Wir lernen die Arenen, Stadien und Sportplätze einst und heute kennen, von der Bundesliga über die 2. Liga Nord bis zur legendären Regionalliga West, vom Stadiontempel bis zum Asche-Hartplatz. 100 Orte der Erinnerung, die Geschichte erzählen, von Fußball in einer Region für Kohle und Stahl. Von Stadien, aber auch von Kneipen, von Spielern, die mal Helden waren und im Ruhrpott unvergessen sind.

      Fußballheimat Ruhrgebiet
    • 'Rahn zu Termath, der zu Islacker: 4:3!' Im Jahr 2015 jährt sich zum 60. Mal die Deutsche Meisterschaft von Rot-Weiss Essen. Die Autoren, als Vereinsarchivare ausgewiesenen RWE-Experten, lassen den Wiederaufbau nach dem Krieg, den DFB-Pokalsieg 1953 und den Gewinn der Schale 1955 noch einmal aufleben. Meistersaison, Endrunde und natürlich der dramatische 4:3-Finalerfolg gegen Kaiserslautern werden hautnah nachgezeichnet. Viele, zum Teil unveröffentlichte Fotos transportieren die damalige Stimmung in Stadt und Verein. Auch weitere bedeutende Ereignisse wie die vielen Spiele gegen internationale Topklubs, die Amerikatournee 1954 und natürlich die Protagonisten selbst kommen nicht zu kurz: von Stürmer Helmut Rahn bis Ehrenpräsident Georg Melches. Ebenso wird das legendäre Stadion an der Hafenstraße gewürdigt. Ein Juwel für den Zeitzeugen wie für den jungen, traditionsbewussten Leser und eine liebevolle Hommage an die großen Jahre der Rot-Weißen!

      Deutscher Meister ist nur der RWE
    • Karl-Heinz Frenzen, geboren am 5. Juni 1936 in Krefeld, kann auf ein bewegtes Leben zurückblicken. Der erfolgreiche Unternehmer und Chef eines mittelständigen Unternehmens in Velbert, das mit Gas- und Wasserarmaturen weltweit Bedeutung erlangte, war Zeit seines Lebens ein Sportsmann, der eng mit der Olympischen Idee verbunden war — zunächst als aktiver Sportler, dann als ehrenamtlicher Funktionär und Sportjournalist. Seine Liebe zum Sport zeigt sich auch in seiner bedeutenden privaten Sport- und Olympiasammlung, die er zunächst im eigenen Sportmuseum und auf eigenen Ausstellungen präsentiert, später als Leihgaben für andere Ausstellungen zur Verfügung gestellt hat. Im Ruhestand gründete er mit seiner Ehefrau eine Stiftung, die auf zahlreichen Gebieten tätig ist, um „etwas von dem Glück, das wir im Leben hatten, zurückgeben zu können“. Die Biografie des Sporthistorikers Uwe Wick widmet sich einem „olympischen“ Unternehmerleben im Sinne olympischer Werte als Basis einer erfolgreichen Lebensphilosophie.

      Karl-Heinz Frenzen
    • Willibald Gebhardt und seine Nachfolger

      Sport und Olympia in Deutschland bis 1933

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      In diesem Buch werden die Vorträge des dritten „Gebhardt-Symposiums“ veröffentlicht, das im Mai 2011 vom Willibald-Gebhardt-Institut und der Deutschen Olympischen Akademie Willi Daume in Essen durchgeführt wurde. Der erste Teil des Kongressberichtes enthält drei Überblicksdarstellungen über die Anfänge und die Etablierung der Olympischen Bewegung in Deutschland zwischen 1895 und 1909, die Entwicklungsstufen der Bewegung zwischen 1909 und 1933 sowie die Rolle Carl Diems im Sport der Weimarer Republik. Im zweiten Teil wird die Frage nach „Gebhardts Vermächtnis oder wie viel Gebhardt steckt in Diem?“ behandelt und der Beitrag zur Würdigung Gebhardts in der bildenden Kunst bis 1936 dokumentiert. Der dritte Teil bietet Analysen zu speziellen Fragestellungen: Die Rolle von Sportausstellungen zwischen 1895 und 1925 wird anhand dreier Beispiele untersucht, Theodor Lewalds Einfluss auf Leibesübungen und Sport beleuchtet, und die Geschichte des Deutschen Fußball-Bundes wird hinsichtlich Nationalismus und Internationalität von der Verbandsgründung 1900 bis zur Weltmeisterschaft 1930 betrachtet. Im abschließenden vierten Teil werden Besonderheiten und Neuerungen des Weimarer Sports thematisiert, einschließlich der nationalen und internationalen Entwicklung des olympischen Frauensports bis 1928 sowie des Verhältnisses von Sport und Kultur am Beispiel des Kulturprogramms der Olympischen Spiele von Amsterdam 1928.

      Willibald Gebhardt und seine Nachfolger
    • Eine Traditionsstätte des Fußballs verschwindet: Im Georg-Melches-Stadion an der Hafenstraße 97A haben Rot-Weiss Essen und seine Fans gemeinsam Triumphe gefeiert, aber auch bittere Rückschläge erlebt. Nun wird das Stadion abgerissen. Die Geschichte dieser Kultstätte wird ausführlich erzählt. Vor 90 Jahren zog RWE an die Hafenstraße und feierte Erfolge wie die Deutsche Meisterschaft 1955. Nach einem Umbau 1957 konnte der Verein eine der modernsten Spielstätten Deutschlands sein Eigen nennen. Jahrzehnte später wurde die marode „Westkurve“ abgerissen, und das Dreiviertelstadion wurde zum Symbol für den Niedergang von Stadion und Verein. Nun werden langjährige Planungen realisiert: Hinter dem alten Stadion entsteht ein neues. Das opulent gestaltete Buch von Uwe Wick und Georg Schrepper dokumentiert den Weg des Vereins zur Hafenstraße, die verschiedenen Stadionausbauten, große Spiele und legendäre Momente und gibt einen Ausblick auf das neue Stadion. Fans berichten in emotionalen Beiträgen von ihrer besonderen Beziehung zum Stadion. Eindrucksvolle, teils unveröffentlichte Fotos lassen die Vergangenheit lebendig werden. Damit wird der alten „Hafenstraße“ ein Denkmal gesetzt, das ins Bücherregal eines jeden RWE-Fans gehört. Aktuelle Dauerkartenbesitzer finden sich sogar wörtlich im Buch wieder: Auf den Rückseiten des Umschlags sind ihre Namen abgedruckt – insgesamt 2.928.

      An der Hafenstraße – RWE!