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Falko E. P. Wilms

    30 juillet 1961
    Über das Dialogische
    Über die Systemtheorie
    Kommunikation in der Theorie sozialer Systeme
    Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambiguität - kybernetische Ansätze für die Unternehmensführung
    Szenariotechnik
    Wirkungsgefüge
    • In einer von zunehmender Unsicherheit geprägten Welt müssen sich Manager mit der erwartbaren Zukunft systematisch auseinander setzen, wenn sie ihr Unternehmen auf Erfolgskurs halten wollen. Traditionelle Instrumente wie Kennzahlen-, Markt- oder Wettbewerbsanalysen bieten hier kaum Hilfe. Sie beruhen auf Daten aus der Vergangenheit und können daher mögliche Entwicklungen in der Zukunft nicht berücksichtigen. Szenarien hingegen erlauben es, den Möglichkeitsspielraum der nahen Zukunft zu erkunden und auf dieser Grundlage frühzeitig sichere Strategieoptionen zu entwickeln. Dadurch lassen sich Ziele ohne Umwege und nachhaltig erreichen. Dieses Buch stellt in 16 eigenständigen Beiträgen unterschiedlichste Instrumente und Vorgehensweisen der Szenariotechnik mit gut kombinierbaren Tools zusammen – in drei Rubriken: Szenarien und Systemdenken, Erstellen von Szenarien sowie Szenarien in der Entscheidungsfindung. Alle Methoden und Tools sind zugleich theoretisch begründet und praxisbewährt. Da sich die Autoren stets am Anwendernutzen orientieren, ist dieses fundierte Buch ein gut einsetzbarer Werkzeugkasten zur konkreten Umsetzung der Szenariotechnik in die eigene Praxis. Mit Beiträgen von Dieter Ballin, Thomas Breuer/Hans Vollbrecht/Andreas Juen, Ute G. Blasche Guntern, Horst Geschka/Walter Hell/Martina Schwarz-Geschka, Uwe Götze, Robert Gassner/Karlheinz Steinmüller, Andreas Grössler, Frank Hees/Christiane Michulitz/Anja Richert, Albert Heinecke, Egbert Kahle, Gereon Klein/Hans Georg Graf/Arne Schöllhorn, Magdalena Missler-Beer, Leonie Petry/Klaus Henning, Margret Richter, Beate Schulz-Montag/Marc Müller-Stoffels, Falko E. P. Wilms.

      Szenariotechnik
    • Die heute wirksamen Rahmenbedingungen für das Gestalten, Steuern und Weiterentwickeln von (verteilten) Wertschöpfungsprozessen sind: Volatilität: eine hohe Schwankungsbreite mit unbeständiger Veränderungsgeschwindigkeit. Unsicherheit: eine Unkenntnis über relevante Einflussgrößen und ihr dynamisches Zusammenspiel. Komplexität: unüberschaubar viele Einflussgrößen und Variablen mit vielfältigen Wirkungen. Ambiguität: eine mehrdeutige Interpretierbarkeit von Informationen und Schnittstellen. Die Grundfragen von Führungskräften in einer solchen VUCA-Welt sind also: • Wie viele Informationen über die aktuelle Problemsituation habe ich, mit welcher Schwankungsbreite und mit welchen Interpretationsmöglichkeiten? • Welche Handlungsoptionen stehen zur Verfügung und wie gut kann ich deren erwartbare Auswirkungen abschätzen? Genau hier knüpft der vorliegende Tagungsband an. In ihm werden Erkenntnisse aus Systemtheorie und Kybernetik 1. und 2. Ordnung auf die Kommunikations- und Entscheidungsprozesse entlang der arbeitsteiligen (oft verteilten) Wertschöpfung in einer VUCA-Welt bezogen.

      Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambiguität - kybernetische Ansätze für die Unternehmensführung
    • Anknu��pfungspunkt des entfalteten Gedankengangs ist, dass die Strukturierung von Kommunikation in der Management-Praxis gro����te Aufmerksamkeit verdient, weil deren Qualita��t durchschla��gt auf die Mo��glichkeiten der Optimierung von Prozessen der verteilten Wertscho��pfung. Zur na��heren Analyse der guten Kommunikation im Rahmen der arbeitsteiligen Zusammenarbeit werden verschiedene Modellansa��tze zur menschlichen Kommunikation dargelegt, wovon sich die anspruchsvolle Sicht der Theorie sozialer Systeme als besonders tauglich erweist. Dabei kommt die erkenntnistheoretische Figur der Form im Sinne von Spencer-Brown in den Blick, die abschlie��end auf das Circu angewandt wird. Dabei wird deutlich, dass das Wechselspiel zwischen Content und Context im Circu keine Beila��ufigkeit ist, sondern der Kontextsensitivita��t jeder Kommunikation geschuldet ist

      Kommunikation in der Theorie sozialer Systeme
    • Die Luhmann’sche Systemtheorie – auch Theorie sozialer Systeme genannt – ist eine übergreifende Metatheorie, die in viele Wissenschaftsdisziplinen hineinwirkt, „das Soziale“ ins Zentrum der Betrachtungen stellt und auf praktische Begebenheiten entlang arbeitsteiliger Wertschöpfungsprozesse in marktwirtschaftlichen Organisationen angewandt werden kann. Der Band zeigt auf, wie komplex ein Gespräch mit 4 Teilnehmern ist, dass eine tragfähige Verbindung von soziologischen und betriebswirtschaftlichen Ansätzen der Organisation möglich ist, dass die Szenario-Entwicklung als Anwendung der Systemtheorie zu verstehen ist und zeigt beispielhaft auf, wie eine systemorientierte Unternehmensführung aussehen kann. Tag clouds zu den einzelnen Kapitel zur schnellen Orientierung runden den Band ab.

      Über die Systemtheorie
    • Dieser Band entfaltet vielfältige Aspekte zwischenmenschlicher Gespräche, Hierbei liegt der Schwerpunkt in der Betrachtung des betrieblichen Alltags.

      Über das Dialogische
    • Entscheidungsverhalten als rekursiver Prozess

      Konzeptuelle Bausteine des systemorientierten Managements

      Inhaltsverzeichnis: I. Problemstellung. II. Modelle in der Betriebswirtschaft. 1. Das Modell als basales Element der Erkenntnis. 2. Das Modell als Repräsentant eines Originals. 3. Modellkonzepte in der Betriebswirtschaftslehre. 4. Das Lehrgebäude der Betriebswirtschaft. 5. Symbolische Kompetenz und Erkenntnisfortschritt. 6. Förderungsmöglichkeiten der symbolischen Kompetenz. 7. Verdichtung der Erkenntnisse. III. Die interdisziplinäre Managementkonzeption. 1. Anforderungen an ein Managementkonzept. 2. Die metatheoretische Verankerung. 3. Verdichtung der Erkenntnisse. IV. Die Handhabung komplexer Problemstellungen. 1. Analyse-Ebenen einer Problematik. 2. Grundsätzliche Alternativen der Problemhandhabung. 3. Abwägung der Alternativen. 4. Typischer Verlauf von Eingriffsmaßnahmen. 5. Konsequenzen für multipersonelle Entscheidungsprozesse. 6. Verdichtung der Erkenntnisse. V. Systemtheorie und Kybernetik. 1. Systemtheorie. 2. Grundzüge der Kybernetik. VI. Der system-kybernetische Ansatz. 1. Verbindung von Systemtheorie und Kybernetik. 2. Ansatz 2. Ordnung. 3. Verdichtung der Erkenntnisse. VII. Problemwahrnehmung und Systemkonstrukt. 1. Menschliche Wahrnehmung. 2. Theoretische Ansätze zur Kognition. 3. Systemtheoretische Verankerung. VIII. Dokumentation der Ist-Aufnahme. 1. Erfassung von Wirklichkeit. 2. Menschliches Begreifen der Außenwelt. 3. Evolutionäre Erkenntnistheorie. 4. Holismus. 5. Kritischer Rationalismus. IX. System-kybern

      Entscheidungsverhalten als rekursiver Prozess