Nebenerwerbslandwirtschaft
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Unternehmen der Landwirtschaft und Bioenergieerzeugung sowie vor- und nachgelagerte Unternehmen der Wertschöpfungskette dieser Bereiche operieren in einem sehr dynamischen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeld. Sie unterliegen zum Teil einem sehr deutlichen Strukturwandel, verbunden mit einem latenten Zwang zum betrieblichen Wachstum – sei es einzelbetrieblich oder durch Kooperationsbeziehungen. Die Hauptthemen sind: Landwirtschaft und Agribusiness Grundlagen des Managements Allgemeine Funktionsbereiche des Managements Spezielle Funktionsbereiche des Managements Aus all diesen und einer ganzen Reihe weiterer Aspekte heraus ergeben sich Herausforderungen für die Unternehmensführung, die – soll sie nachhaltig ausgerichtet sein – ebenfalls laufend angepasst werden muss.
Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Verbreitung und Nutzung des E-Business in der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Es zeigt Perspektiven und Potenziale auf, die sich durch E-Business für Unternehmen in diesen Branchen erschließen lassen. E-Business ist ein zentrales Thema der Internetökonomie, und das Buch thematisiert die Entwicklung des Internets als wichtiges Geschäftsfeld. Es erläutert, wie Internetdienste wie das World Wide Web und E-Mail die Gestaltung von Beziehungen in der Branche unterstützen. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele wird verdeutlicht, welche Chancen sich für Unternehmen durch den Einstieg in das E-Business bieten. Zudem werden die Vorzüge und Risiken des Einsatzes von Internetdiensten betrachtet, wobei traditionelle Beziehungen berücksichtigt werden. Das erste Kapitel analysiert den aktuellen Einsatz und die Nutzung des Internets in der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowohl national als auch international. Die folgenden Kapitel befassen sich mit organisatorisch-technischen Möglichkeiten vernetzter Strukturen in Geschäftsabläufen und deren Umsetzbarkeit. Das vierte Kapitel prognostiziert die zukünftige Entwicklung im Agribusiness anhand ausgewählter Beispiele und schätzt die Konsequenzen für Wettbewerbsfähigkeit, Struktureffekte, Verbraucherakzeptanz, ökologische Aspekte sowie ethische Fragestellungen ein.