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Torsten Neumann

    Strategische Informationsplanung
    Internationale Erbfälle Deutschland-Australien
    Ganzheitliches Qualifikationsmanagement
    Dokumentenmanagement im mittelständischen Unternehmen
    Dokumentenmanagement: Konzeption einer Dokumentenverwaltung im mittelständischen Unternehmen
    Strategische Informationsplanung
    • Strategische Informationsplanung

      Wettbewerbsvorteile für Versicherungsunternehmen

      • 204pages
      • 8 heures de lecture

      Die Notwendigkeit einer strategischen Planung der Informationsinfrastruktur in der Versicherungswirtschaft wird hervorgehoben, insbesondere im Kontext der Einrichtung eines Vorstandsbereichs für Informationsmanagement. Der Fokus liegt auf der Ausrichtung der Informationssysteme an wettbewerbsrelevanten Faktoren, um langfristige Marktanteile zu sichern. In Zusammenarbeit mit der Universität Hamburg, IBM Deutschland und der Volksfürsorge wurde ein methodischer Ansatz für strategische Informationsplanung entwickelt, der auf einem gängigen Management-Modell basiert. Dank wird allen Unterstützern und Mitwirkenden ausgesprochen.

      Strategische Informationsplanung
    • In der heutigen Zeit der hochentwickelten IT-Technologie ist das Thema „Dokumentenmanagement im Unternehmen“ immer noch aktuell. Die Umsetzung bereitet teilweise immer noch enorme Schwierigkeiten, obwohl die IT-Technologie der jetzigen Zeit leistungsfähige Systeme anbietet. Eine Recherche bis zur Geschichte der Organisationsentwicklung und der Entwicklung der Datenverarbeitung wurde zur Ursachenanalyse herangezogen. Dies war notwendig, um hierarchische Barrieren richtig beurteilen zu können. Es mußte ein ganzheitlicher aber dennoch vereinfachter Ansatz als Konzeption für ein Vorgehensmodell entwickelt werden. Dieser Ansatz wird in folgender Struktur: -Betriebswirtschaftliche Kennzahlen -Geschäftsprozeß -Workflow -Dokumentenmanagementsystem (DMS) -Ergonomische Anwendung Erfasst und auf Grundlage eines Datenbanksystems realisiert. Am Beispiel eines besonderen Szenarios wird ein beispielhafter Diskurs praktisch umgesetzt. Die im Szenario dargestellten Beispiele sind zum Verständnis der Vorgehensweise ausgewählt worden. Die Methoden der Geschäftsprozeßmodellierung „Reengineering“ und „kontinuierliche Verbesserung“ werden in dieser Arbeit beispielhaft angewendet. Prinzipiell wird eine Optimierung der Geschäfts- bzw. Verwaltungsprozesse durch Einführung eines Workflows realisiert. Die Lösung der semantischen Lücke zwischen Geschäftsprozeß und Workflow wird beispielhaft dargestellt. Das Datenbankmanagementsystem (DBMS) wird in diesem Zusammenhang genauer analysiert. Die Abbildung bisheriger Papierdokumente in eine elektronische Form wird weiterhin anhand einer ergonomischen Sichtsweise genauer untersucht. Ebenso ist die Methode der „kontinuierlichen Verbesserung“ ein weiterer wesentlicher Bestandteil dieser Arbeit. Der Anwender soll das DMS richtig annehmen und anwenden können. Auf den Einfluß der Mitarbeiter im Unternehmen wird weiterhin näher eingegangen und beispielhaft beschrieben. Zu allen angewendeten Modellen wird jedoch der Vollständigkeit halber auf die Fachliteratur verwiesen, da nicht alle Komponenten und Anwendungsfälle berücksichtigt werden können. Dennoch wurde ein Konzept eines Dokumentenmanagementsystems erfolgreich am praktischen Beispiel vorgestellt.

      Dokumentenmanagement im mittelständischen Unternehmen
    • Ganzheitliches Qualifikationsmanagement

      Kooperation von Versicherungen und Universitäten

      • 140pages
      • 5 heures de lecture

      Inhaltsverzeichnis1. Einleitung.2. Herausforderung Qualifikationsmanagement.2.1 Personalmanagement im Umbruch.2.2 Dynamisches Umfeld.2.3 Qualifikationskrise als Ergebnis.3. Das Modell als Antwort auf die Qualifikationskrise.3.1 Leitsätze.3.2 Modellkomponenten.4. Das Projekt.4.1 Zielsetzung.4.2 Struktur.4.3 Ablauf.5. Anwendungserfahrungen und Empfehlungen.6. Ausblick.Stichwortverzeichnis.Der Autor.

      Ganzheitliches Qualifikationsmanagement