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Thomas Knubben

    1 janvier 1960
    Reichsstädtisches Alltagsleben
    Franz Anton Mesmer
    Wächst das Rettende auch?
    Martin Disler. Arbeiten für den langen nassen Weg
    Hölderlin. Eine Winterreise
    Hölderlin. Eine Winterreise. Eine Winterreise
    • Thomas Knubben folgt Hölderlins Fußspuren auf seiner Reise nach Bordeaux im Winter 1801/1802, einem Wendepunkt im Leben des Dichters. Durch seine poetische Wanderung will er Neues über diese 'fatale Reise' erfahren und Hölderlin wieder ein Stück in die Gegenwart zurückholen.

      Hölderlin. Eine Winterreise. Eine Winterreise
    • Thomas Knubben folgt Hölderlins Route nach Bordeaux im Winter 1801/02 und unternimmt eine poetische Wanderung, um Neues über Hölderlins "fatale Reise" zu erfahren. Ziel ist es, den Dichter wieder in den Erfahrungshorizont der Gegenwart zu holen und seine poetische Kraft verständlich zu machen.

      Hölderlin. Eine Winterreise
    • Die Welt durchlebt gerade die größte Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Pandemie bedroht jede und jeden, immer und überall. Und überall wächst das Verlangen nach Rettung, nach medizinischen Lösungen, nach wirtschaftlichen Hilfen, nach Freiheit, Trost und Zuversicht. In dieser eigentümlichen und bedrohlichen Konstellation wird immer wieder auf Hölderlins berühmten Satz verwiesen: »Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch«. Doch welche Aussichten und Einsichten lassen sich aus Hölderlins Vers gewinnen, welche Erkenntnisse und Erfahrungen mit ihnen verbinden? Worauf baut die Zuversicht, worin ist die Hoffnung begründet? Die Akademie für gesprochenes Wort Stuttgart und das deutsche PEN-Zentrum haben Schriftstellerinnen und Schriftstellern ebendiese Preisfrage gestellt. Mehr als 400 von ihnen haben geantwortet. Der ›Preis-Band‹ versammelt die 20 Gewinner*innen-Beiträge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz – Essays, Gedichte, Erzählungen und dramatische Texte, die aus dem Inneren der Erfahrung berichten und über den Tag hinausweisen.

      Wächst das Rettende auch?
    • Franz Anton Mesmer

      oder die Erkundung der dunklen Seite des Mondes

      Mozart und Hegel, Jean Paul und Edgar Allan Poe: Alle waren von Franz Anton Mesmer (1734-1815) fasziniert. Der Förstersohn vom Bodensee galt als einer der umstrittensten Mediziner seiner Zeit. Für seine Lehre vom »Animalischen Magnetismus« priesen ihn die einen als Wunderheiler, die anderen diffamierten ihn als Scharlatan. Diese ungemein schillernde Lebensgeschichte in einer turbulenten Zeit des Aufbruchs erzählt Thomas Knubben brillant. Eine Geschichte von Hochbegabung und Tragik ... Er hat damit Epoche gemacht: Seine Lehre wurde zu einem Ausgangspunkt für Konzepte in der Hypnose- und der Psychotherapie.

      Franz Anton Mesmer
    • Geschichte der Reichsstadt Rottweil vom Ende des Dreißigjährigen Kriegs bis zum Ausbruch des Spanischen Erbfolgekriegs

      Reichsstädtisches Alltagsleben
    • Weltkulturatlas

      Kultur in Zeiten der Globalisierung. Daten, Geschichten, Grafiken, Analysen

      Daten, Daten, Daten – die vielbeschworene Informations-und Wissensgesellschaft ist zuallererst eine Datengesellschaft. Die Datafizierung durchdringt alle Lebensbereiche, auch den Kultursektor. Digitalisierung und Medialisierung entbinden kulturelle Angebote zunehmend von ihrer geographischen Herkunft und machen sie überall und jederzeit verfügbar. Der Weltkulturatlas will einen Einblick in diese Dynamik, ihre kulturellen Erscheinungsformen und strukturellen Gegebenheiten verschaffen. Er versammelt mehr als zwei Dutzend Geschichten und Grafiken, die eingebettet sind in Forschungsbeiträge, die das komplexe Gelände der Datengesellschaft, der Zivilstatistik, der kulturellen Vermessung der Welt, des aufklärerisch angelegten und ethisch verankerten Kommunikationsdesigns wie auch der Chancen und Herausforderungen der digitalen Informationsgestaltung kritisch beleuchten.

      Weltkulturatlas
    • Seewein

      Weinkultur am Bodensee

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      Der Weinbau spielt am Bodensee seit mehr als tausend Jahren eine entscheidende Rolle in der Nutzbarmachung und Pflege der Natur, in der Entwicklung der Wirtschafts- und Herrschaftsstrukturen, in der Lebensmittelversorgung, im kulturellen Leben und im Alltag schlechthin. In der Geschichte des Seeweins spiegeln sich bis heute der Reiz, die Vitalität und das Potenzial einer faszinierenden Landschaft. Die zahlreichen Beiträge nehmen den Leser mit auf eine Zeitreise, die auf der Reichenau und in St. Gallen beginnt und bei den heutigen Winzern endet. Sie ermöglichen erstmals ein länderübergreifendes Eintauchen in die jahrhundertealte Weinkultur am Bodensee.

      Seewein
    • Der historische Fall des Förstersohns vom Bodensee, der in Wien zum Wunderdoktor aufsteigt und dann gar zum Mittelpunkt der Pariser Gesellschaft kurz vor der Revolution avanciert. Franz Anton Mesmer (1734 – 1815): ein Aufklärer, der den Kosmos zum Ausgang nimmt für seine Erkundungen – und der Licht bringt ins Dunkel der Seele. Ein faszinierender, glänzend erzählter Essay über Versuch und Irrtum – und über das Leben als Rätsel mit offenem Ausgang. Mesmer ist eine schillernde Figur. Ohne Zweifel hochbegabt, bestens ausgebildet, ehrgeizig und charismatisch nimmt er akute Entdeckungen und Fragestellungen seiner Zeit auf und transferiert sie auf sein Terrain als praktizierender Arzt und empirisch operierender Wissenschaftler. Die Zeitgenossen verfolgen sein Wirken mit Begeisterung und Skepsis. Der König von Frankreich beruft gleich zwei Kommissionen, um seine Lehre vom »Animalischen Magnetismus« überprüfen zu lassen. Vorsitzender wird Benjamin Franklin.

      Mesmer oder die Erkundung der dunklen Seite des Mondes