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Dagmar Preising

    Het Couven-Museum in Aken
    Der Schmerz des Vaters?
    Das neue Gottsvolk
    Christoph Loos, Chiasma (II)
    Couven-Museum Aachen
    Musée Couven Aix-la-Chapelle
    • Im Herzen Aachens auf dem Areal der Kaiserpfalz Karls des Großen liegt das Couven-Museum. In einem barocken Wohn- und Geschäftshaus mit der alten Adler-Apotheke, wird Wohnkultur des 18. und des frühen 19. Jahrhunderts im Zusammenhang vollständiger Interieurs präsentiert. Es gibt einen Festsaal, diverse Salons und intimere Räume, eine Apotheke nimmt auf die Geschichte des Hauses Bezug, die Küche zeigt das Reich der Dienerschaft. Außer Möbeln gehören gemalte Wandbespannungen und Gemälde, Öfen und Kamine nebst Zubehör, Standuhren und Pendulen, Leuchter und Lüster, Fenster und Türen zu den Exponaten. Nicht zu vergessen die in den Vitrinenschränken präsentierten Porzellane. Die ausgestellten Werke hatten schon zur Zeit ihrer Herstellung repräsentativen Charakter: wohlhabende Bürger präsentierten ihren Reichtum. Aachener Möbel des 18. Jahrhunderts sind aus Eichenholz gefertigt und nur durch Schnitzerei plastisch dekoriert. Das Museum lässt sie in ihrer Eigenheit erleben und bietet zwei Vitrinenschränke aus dem benachbarten Lüttich zum Vergleich.

      Musée Couven Aix-la-Chapelle
    • The Couven Museum is situated in the heart of Aachen on the site of Charlemagne's imperial palace. Complete interiors dating back to the 18th and early 19th centuries are presented in a baroque building that houses the former Adler Apotheke, as well as a ceremonial hall, various parlours, intimate rooms and a kitchen that portrays the servants' activities. Apart from furniture, the exhibits include paintings and painted wall coverings, stoves, fireplaces and matching accessories, grandfather and pendulum clocks, chandeliers and candle sticks, windows and doors, as well as porcelain vessels exhibited in glazed dressers. Originally, all these exquisite works used to demonstrate the social status of the well-to-do citizens that acquired them. Eighteenth-century Aachen furniture is made of oak and solely decorated with carvings. The museum also presents two dressers from neighbouring Liège, thus making comparison possible and underscoring the particularities of Aachen furniture.

      Couven-Museum Aachen
    • Der Schmerz des Vaters?

      Die trinitarische Pietà zwischen Gotik und Barock

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung widmet sich erstmals dem im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit verbreiteten Trinitätsbild mit dem Schmerzensmann, der trinitarischen Pietà. Es zeigt Gottvater, der seinen geopferten Sohn präsentiert; ebenso gehört die Taube des Heiligen Geistes zur Ikonografie. In diesem um 1400 entstandenen Bildmotiv wird das abstrakte Dogma der Trinität emotionalisiert und in ein lebendiges Andachtsbild gewandelt. Es findet sich in allen Medien - Malerei, Skulptur, Grafik, Angewandter Kunst - und ist nicht nur in Kirchenausstattungen, sondern auch im Bereich der privaten Frömmigkeit anzutreffen. Es zeigt sich, dass die Darstellungsform der Trinität auch im Zeitalter der Reformation bestehen bleibt, was die Aktualität dieses Themas von der Gotik bis zum Barock verdeutlicht.

      Der Schmerz des Vaters?
    • Im Herzen Aachens auf dem Areal der Kaiserpfalz Karls des Großen liegt das Couven-Museum. In einem barocken Wohn- und Geschäftshaus mit der alten Adler-Apotheke, wird Wohnkultur des 18. und des frühen 19. Jahrhunderts im Zusammenhang vollständiger Interieurs präsentiert. Es gibt einen Festsaal, diverse Salons und intimere Räume, eine Apotheke nimmt auf die Geschichte des Hauses Bezug, die Küche zeigt das Reich der Dienerschaft. Außer Möbeln gehören gemalte Wandbespannungen und Gemälde, Öfen und Kamine nebst Zubehör, Standuhren und Pendulen, Leuchter und Lüster, Fenster und Türen zu den Exponaten. Nicht zu vergessen die in den Vitrinenschränken präsentierten Porzellane. Die ausgestellten Werke hatten schon zur Zeit ihrer Herstellung repräsentativen Charakter: wohlhabende Bürger präsentierten ihren Reichtum. Aachener Möbel des 18. Jahrhunderts sind aus Eichenholz gefertigt und nur durch Schnitzerei plastisch dekoriert. Das Museum lässt sie in ihrer Eigenheit erleben und bietet zwei Vitrinenschränke aus dem benachbarten Lüttich zum Vergleich.

      Couven-Museum in Aachen
    • Die demografische Entwicklung zeigt ein dramatisches Bild - eine alternde und schrumpfende Bevölkerungsentwicklung. Gerade Unternehmen sind hiervon in höchstem Maße betroffen. Sie sind bereits aktuell und insbesondere in Zukunft mit einem Mangel an Fachkräften sowie alternden Belegschaften konfrontiert. Mehr denn je wird es demnach erforderlich sein, das bislang nicht genutzte Arbeitskräftepotenzial und damit auch verstärkt die Arbeitskraft Älterer länger und effizient einzusetzen. Es gilt, die Leistungsfähigkeit und Motivation älterer Arbeitnehmer zu fördern und einem Verlust an Erfahrungswissen entgegenzuwirken. Gleichzeitig sollen junge Fachkräfte im globalen Wettbewerb um die Besten gefunden und gebunden werden. Die Herausforderung, auch in Zukunft innovations- und wettbewerbsfähig zu bleiben, veranlasst Unternehmen verstärkt, sich mit dem demografischen Wandel und seinen Folgen auseinander zu setzen. Das Buch beschäftigt sich daher mit jenen personalpolitischen Handlungsfeldern, die von der demografischen Entwicklung besonders betroffen sind. Es werden, basierend auf der Theorie, allgemeine Lösungsansätze für die Bewältigung des demografischen Wandels im Personalmanagement entwickelt. Ein praxisorientierter Teil in Form von Fallbeispielen soll den Transfer zwischen Theorie und Praxis erleichtern. Fallstudien und Fragenkomplexe festigen das erworbene Wissen.

      Erfolgreiches Personalmanagement im demografischen Wandel
    • Annendarstellungen üben seit jeher eine besondere Faszination aus. Mit der ikonografischen Einraumausstellung „Anna lehrt Maria das Lesen – Zum Annenkult um 1500" widmet sich die LUDWIGGALERIE, in Kooperation mit dem Suermondt-Ludwig-Museum Aachen, erneut einem Meisterwerk aus der Sammlung Peter und Irene Ludwig. Ausgangspunkt ist die außergewöhnlich kunstvoll gearbeitete französische Skulpturengruppe aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. Sie zeigt die thronende Anna, die der kleinen Maria das Lesen lehrt. Diese Bildthematik entwickelte sich im Kontext der Annenverehrung. Im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit fand es immer größere Beachtung und im Barock gewann das Thema dann allgemeine Popularität. Die Publikation gibt einen Überblick und zeigt die Entwicklung der Annenverehrung.

      Anna lehrt Maria das Lesen - zum Ahnenkult um 1500