Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Eszter Fontana

    Martin und Johann Christian Hoffmann
    Hinter den Tönen – Musikinstrumente als Forschungsgebiet
    Für Aug' und Ohren gleich erfreulich
    Gitarren
    Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig
    ... pleasures for both eye and ear ...
    • Musikinstrumente vergangener Zeiten begeistern nicht nur durch ihre ganz besondere Klangfarbe, sondern sie sind auch schön anzusehen. Kostbare Materialien, aufwendige Details wie Rosetten, Intarsien, Ziselierungen und Malereien lassen erahnen, mit welcher Liebe Musikinstrumente hergestellt wurden und welch hohe Wertschätzung der Besitzer und Spieler ihnen entgegenbrachte. Der Betrachter bestaunt bis heute ihre formschöne, verzierte Gestalt, wie sie in diesem Buch besonders zur Geltung kommt. Dieses reizende Bilderbüchlein entstand in Zusammenarbeit mit dem Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig. Sachkundig erläutert das liebevoll fotografierte Bändchen Herkunft, Bau und Spielweise der Instrumente, darunter vieler Kuriositäten. Ein bezauberndes Heft über die Sammlung der Musikinstrumente im neuen Leipziger Grassimuseum. Es präsentiert die Höhepunkte der neuen Dauerausstellung und es ist Musikgeschichte in essenzieller Form vom Feinsten.

      Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig
    • Gitarren

      17. bis 19. Jahrhundert

      Gitarren
    • Friedemann Hellwig war 1963 bis 1986 erster Restaurator für historische Musikinstrumente am GNM und bis zu seiner Emeritierung 2003 erster Professor der Studienrichtung Konservierung-Restaurierung von Möbeln, Holzobjekten und Musikinstrumenten an der heutigen Technischen Hochschule Köln. Seine innovativen konservatorischen, restauratorischen und wissenschaftlichen Ansätze wie auch seine institutionellen Tätigkeiten haben Weggefährten und eine große Schülerschaft angeregt, ihm zu folgen. Rund 30 von ihnen tragen zu dem wissenschaftlichen Sammelband bei und bringen Hellwig innerhalb der Rubriken Organologie, Technologie und Restaurierungsstudien von/zu Musikinstrumenten ein Geburtstagsständchen, das seine Hauptarbeits- und Forschungsfelder umreißt.

      Hinter den Tönen – Musikinstrumente als Forschungsgebiet
    • Martin und Johann Christian Hoffmann

      Geigen- und Lautenmacher des Barock

      • 455pages
      • 16 heures de lecture

      Über drei Generationen hinweg, von 1652 bis 1750, waren die Lauten- und Geigenbauer der Familie Hoffmann in Leipzig tätig. Ihr bedeutendster Vertreter war Johann Christian Hoffmann. In der Geschichte der deutschen Instrumentenbaukunst nehmen die Hoffmanns eine herrausragende Stellung ein. Sie bauten Instrumente u. a. für die Thomaskantoren Johann Kuhnau und Johann Sebastian Bach, von denen sie auch mit der Wartung der jeweiligen Instrumente betraut waren. Mit diesem Band wird das Wirken der Werkstatt Hofmann, deren Instrumente nach Deutschland, Frankreich, Holland und England verkauft wurden, erstmals ausführlich gewürdigt. Historische, biografische und musikgeschichtliche Beiträge geben zusammmen mit Studien zu den Instrumenten selbst ein umfassendes Bild vom Schaffen der Leipziger Instrumentenbauerfamilie und ihrer Zeit. Ein reich bebildertes Werkverzeichnis aller bekannten Instrumente der Hoffmanns präsentiert die Ergebnisse langjähriger Forschung des Museums für Musikinstrumente der Universität Leipzig und des Germanschen Nationalmuseums Nürnberg.

      Martin und Johann Christian Hoffmann
    • Die „musica“ im Fächerkanon der mittelalterlichen Universität, Musikpflege an der Leipziger Paulinerkirche, Auseinandersetzung mit der Theorie, Konzertauftritte der Studenten – dies alles sind Bereiche der Musik, die im vorliegenden Band diskutiert werden. Zwischen 1909 und 1941 erschienen mit den drei Bänden der „Musikgeschichte Leipzigs“ von Rudolf Wustmann und Arnold Schering die letzten umfassenden wissenschaftlichen Werke zur urbanen Musikkultur dieser Stadt. Rund 30? Einzelbeiträge sowie ein umfangreicher Lexikonteil präsentieren nun den aktuellen Forschungsstand in bisher einmaliger Bandbreite. Das Institut für Musikwissenschaft der Universität Leipzig arbeitete dafür mit namhaften Wissenschaftlern nicht nur der Universität, sondern auch des Bach-Archivs, des Gewandhauses, des Thomanerchors sowie anderer Sachgebiete zusammen. Das reich illustrierte Buch wendet sich nicht nur an das Fachpublikum, sondern an alle, die sich für die Stadt Leipzig, ihre Universität und ihr Musikleben interessieren.

      600 Jahre Musik an der Universität Leipzig