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Martin Kruse Livres






Aufmerksamkeiten
Randbemerkungen eines Bischofs
Martin Kruse erlebte die aufwühlende Zeit vor uns nach der Wende als Bischof von Berlin. Er beschreibt in seiner Autobiographie sein Leben im Spiegel von Religion und Politik, aber auch als persönliche Familiengeschichte. Der Leser kann so in das bewegte 20. Jahrhundert eintauchen und erfahren, wie der Bischof und viele Deutsche mit den Hoffnungen, Gefährdungen und tiefen Brüchen dieser Zeit umgegangen sind.
Der Grundgedanke der Betriebsverfassung als arbeitsrechtliche Ordnung liegt in der Regelung der Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Belegschaft. Ziel ist es, den Arbeitnehmern Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte in betrieblichen Entscheidungen zu gewähren, die von dem Betriebsrat wahrgenommen werden. Der Betriebsrat fungiert als Gegenpol zum Arbeitgeber, wodurch dessen Befugnisse, insbesondere die Leitungs- und Direktionsrechte, eingeschränkt werden. In der Rechtsprechung und Literatur stehen die Probleme der Beteiligungsrechte des Betriebsrates im Vordergrund, während die Pflichten des Betriebsrates oft nur am Rande betrachtet werden. Die Rechte des Arbeitgebers gegenüber dem Betriebsrat sind daher zentraler Bestandteil dieser Untersuchung. Da das Betriebsverfassungsgesetz dem Zivilrecht zugeordnet wird, basieren die Überlegungen auf den im BGB verankerten Rechten. Die Arbeit untersucht, ob dem Arbeitgeber aus dem Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit Erfüllungsansprüche zustehen, die mit den Pflichten des Betriebsrates korrespondieren. Zudem wird die Frage nach den Gestaltungsrechten des Arbeitgebers und dem Recht zur betriebsverfassungsrechtlichen Abmahnung behandelt. Schließlich analysiert die Arbeit auch Schadenersatzansprüche des Arbeitgebers und dessen Recht, in Eil- und Notfällen einseitige Maßnahmen durchzuführen. Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass Erfüllungs- und Gestaltungsrechte des Arbeitgebers
Kurt Reuber, Pfarrer, Arzt und Künstler, hat im Angesicht von unermesslichem Leid zu Weihnachten 1942 ein Bild geschaffen, das in der Katastrophe von Stalingrad zum Trost für Menschen dort wurde. In dunkler und bedrängender Wirklichkeit findet hier der Glaube seinen Ausdruck. Das Bild wurde weltberühmt, der Künstler hingegen, 1944 im Alter von 38 Jahren in sowjetischer Gefangenschaft gestorben, blieb weitgehend unbekannt. Dieses Buch spürt der Wirkungsgeschichte des berühmten Bildes nach, nimmt dabei das OEuvre Kurt Reubers und sein kurzes Leben in den Blick.
