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Benjamin Arnold

    Unter Freunden und Dämonen
    Princes and territories in medieval Germany
    Power and property in medieval Germany
    Count and bishop in medieval Germany
    • Count and bishop in medieval Germany

      • 212pages
      • 8 heures de lecture
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      In this examination of the functions of lordship in a medieval society, Benjamin Arnold seeks answers to some of the most fundamental questions for the period of political and institutional How did the lords maintain control over the people, land, and resources? How was their rule sustained and justified?Arnold chooses to analyze the Eichstätt region, an area on the borders of three major German Bavaria, Franconia, and Swabia. The region was the geographical and political dimension within which succeeding bishops, with great tenacity and inventiveness, survived the threat of dominion by their secular neighbors, the counts. The bishops of Eichstätt were able to emerge with a durable territorial structure of their own, which they succeeded in recasting, between 1280 and 1320, into a credible and long-lasting principality.Modern ideas of political progress, Arnold contends, tend to be unfair to medieval institutions that have not left easily recognizable descendants. He argues that it would be more prudent to observe in the territorial fragmentation of Germany not the triumph of chaos but the outcome of a reasonably orderly social and legal process that provided alternative institutions to those of a centralized or national monarchy.

      Count and bishop in medieval Germany
    • In 'Power and Property in Medieval Germany', Professor Arnold looks at the problems posed by power and property in a medieval society, in this case the German kingdom. He explains the ongoing social and economic relationships between classes and institutions, peasants and lords, the royal court, towns and townsfolk, and the Church and aristocracy.

      Power and property in medieval Germany
    • Um in geheimnisvolle Welten zu geraten, reicht es manchmal, die Stadt zu verlassen. Selbst in der Stadt bist du nicht sicher, wer dein Nachbar ist und mit welchen fremdartigen Wesen er verkehrt. Aber es wäre voreilig, allen Kreaturen, die die Flächen der Erde durchstreifen, bösen Willen zu unterstellen. Die Erschließung von Wahrheiten erfordert immer den Verzicht auf menschliche Vorurteile und somit auch auf das Hauptvorurteil des Menschen, die Sentenz, dass er die Krönung der Schöpfung sei. Diejenigen, die in den Wirbel der Ereignisse hineingezogen werden, stellen rasch fest, dass die Dämonen und die anderen Kreaturen, die die unzähligen Welten besiedeln, über die menschliche Natur nicht weniger verwirrt sind als die Menschen über die dämonische. Die Weisen mit ihren Büchern offenbaren die geheimen Namen von Gott und von den Engeln, aber entspricht ihr Wissen der Lage in diesem Strudel von aufeinander stoßenden Sphären, die von Omnipotenten Urwesen erschaffen worden sind? Und wer sind sie, diese Primordialen Fürsten, die im Verborgenen, in den raumzeitlichen Falten und Krümmungen für sich prachtvolle Refugien fanden und von dort aus die Fäden unserer Welt ziehen? Die Helden der vorliegenden phantastischen Erzählungen sind durch Lebensereignisse dazu bewegt, auf die Reise zu gehen, um die Irrwege der Kreatur, die nicht unbedingt die des Allmächtigen ist, zu ergründen. Und wenn es auch nicht immer zu einem happy end kommt, führt die Reise doch immer zu einer Erkenntnis. Der Autor kombiniert kabbalistische, mediterrane und slawische mystische Motive und entwickelt eine phantastische Vision, die mal horrorhaft, mal märchenhaft wirkt und eine eigenwillige Botschaft über die Vielfalt von magischen Kräften und geheimen Universen vermittelt.

      Unter Freunden und Dämonen