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Martin Hentschel

    About Bridget Riley
    Kiki Smith, her home
    Andreas Gursky
    Wanderland
    Eric Fischl, the Krefeld project
    Robert Longo
    • Robert Longo

      • 122pages
      • 5 heures de lecture
      4,5(2)Évaluer

      On June 4, 1938, having paid the “German Reich Escape Tax” and the “Jew Property Tax,” Sigmund Freud left his apartment at 19 Berggasse forever. A few days before his emigration from Vienna to London, photographer Edmund Engelmann courageously and secretively recorded Freud's legendary residence, documenting it in photographs that were eventually published. An old volume of these photographs was presented to artist Robert Longo in 1993, acting as the catalyst and primary source material for the 30 large-size charcoal works that constitute The Freud Drawings . Via Longo's charcoal, Freud's deserted rooms become an admonition of a destroyed world, tension-filled reminiscences of a place both momentous and monstrous, eclipsed and strange.

      Robert Longo
    • Eric Fischl, the Krefeld project

      • 80pages
      • 3 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      In the spring of 2002, artist Eric Fischl, best known for his Neo-Expressionist paintings of the 1980s, organized a three-day photo session at the Haus Esters, in the Krefelder Kunstmuseen, Germany. For the project, the house was temporarily furnished with modern domestic necessities and "inhabited" by two actors, an attractive middle-aged man and woman. Photographs of everyday scenes have long been a component of Fischl's repertoire, but here he took pictures of a disruptive mixture of fact and actors, playing normal people, in an artificial domestic surrounding. From the approximately 2,000 photographs that the artist shot, he carefully chose a selection to be used as sketches for twelve large-scale paintings. The capture ambiguous, intimate, and strangely uncanny moments in the bedroom, the living room, the bathroom, the sunroom, and the dining room. It is these new works that appear here, embodying an essential expansion and synthesis of Fischl's previous work.

      Eric Fischl, the Krefeld project
    • Wanderland

      • 128pages
      • 5 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Der Katalog widmet sich der labilen gesellschaftlichen und politischen Situation Israels und seiner immer noch strittigen Grenzsituation im Verhältnis zu den arabischen Nachbarn. Dieses Thema wurde und wird immer wieder nicht nur von israelischen und palästinensischen, sondern auch von ausländischen Künstlern und Fotografen reflektiert. Der Katalog stellt gleichberechtigt Innen- und Außenansichten eines anhaltenden Konfliktes nebeneinander. Etwa 12 Künstler aus Israel, Palästina und Europa beleuchten in Form von Foto- und Video- Arbeiten kaleidoskopartig Landschaften und Lebensformen, Konflikte und Kommunikation verschiedener Ethnien, wobei auch versucht wird, die Grenzen zwischen dokumentarischen und inszenatorischen Vorgehensweisen der Künstler auszuloten. Künstlerisches Engagement und politische Aussage stehen hier im Spannungsfeld miteinander. Künstler: Leora Laor (Jerusalem); Miki Kratsman, Avi Mograbi, Pavel Wolberg (Tel Aviv); Taysir Batniji (Gaza); Yanai Toister (Tel Aviv, Los Angeles); Yaron Leshem (New York); Rineke Dijkstra (Amsterdam); Luc Delahaye, Antoine D’Agata (Paris); Anna Faroqhi (Berlin); Karen Russo, Zatorski Zatorski (London)

      Wanderland
    • Andreas Gursky

      • 272pages
      • 10 heures de lecture
      4,2(32)Évaluer

      Andreas Gursky (*1955 in Leipzig) gehört seit vielen Jahren zu den bedeutendsten Fotokünstlern weltweit. Mit dieser Monografie wird der Versuch unternommen, das OEuvre des Künstlers in seiner ganzen enzyklopädischen Breite aufzufächern. Gursky wählte mehr als 150 Werke aus seinem Bilderfundus aus, der bis in seine Studienzeit an der Folkwang Hochschule Essen und anschließend an der Kunstakademie Düsseldorf in der Klasse von Bernd und Hilla Becher zurückreicht. Angefangen bei den frühesten Arbeiten, wie den Pförtnerlogen und weiteren unveröffentlichten Fotografien, spannt sich ein gewaltiger Bogen bis zu den jüngeren Werken. In Gurskys enzyklopädischer Morphologie bildet jede einzelne Fotografie einen notwendigen Mosaikstein, und über eine Zeitspanne von 28 Jahren ergibt sich daraus eine umfassende Sicht auf die globale Welt.

      Andreas Gursky
    • Kiki Smith, her home

      • 164pages
      • 6 heures de lecture
      4,2(13)Évaluer

      Kiki Smith (geb. 1954) beschäftigte sich von Anbeginn an mit dem menschlichen Körper und im weiteren Sinne mit der Conditio humana. Im Unterschied zur klassischen figurativen Skulptur, die das Innere des Körpers verbirgt, vergegenwärtigt Smith auch dessen Organe und Flüssigkeiten, dessen Fragilität und Vergänglichkeit. Dabei stellt sie Verbindungen zwischen der geistigen, der Menschen- und der Tierwelt her, die auf Mythen zurückgehen. Ausgehend von einer Seidenstickerei aus dem 18. Jahrhundert hat Kiki Smith ein Szenarium von Erzählsträngen erarbeitet, die um das Thema „unverheiratete Frau“ kreisen. Sie holt dabei sowohl in die christliche Ikonographie als auch in die Geschichte der amerikanischen Nachkolonialzeit aus und wendet sich dabei dem Thema der inspirierten Künstlerin als Prototyp der kreativen Frau schlechthin zu.

      Kiki Smith, her home
    • About Bridget Riley

      • 596pages
      • 21 heures de lecture

      This anthology includes the vast majority of significant essays on Bridget Riley written since 1999. This was a particularly fruitful period in the reception of her work, as the discourse broadened and her reputation as one of the most important painters of her generation solidified.The essays range from biographical and career overviews to detailed analysis of specific aspects or themes that occur throughout Riley's career. The selection reflects a rich body of work, which sustains the interest of important authors, as evidenced by multiple pieces by �ric de Chassey, Lynne Cooke, Robert Kudielka, Paul Moorhouse and Richard Shiff. Together, this volume of essays tells the story of an artist whose art has continuously evolved over nearly six decades.Most of the critical texts have been written in close consultation with the artist, the result of long conversations, studio visits and archive access. Largely commissioned on the occasion of particular exhibitions, these essays track and trace Riley's focus and influences at different moments in time. Each essay builds upon the next, with more recent authors clearly responding and referencing earlier discourse. The result is a collection of great breadth and cohesion.Featuring essays by 18 authors including Frances Spalding, Michael Bracewell, and Dave Hickey.

      About Bridget Riley
    • IMI

      • 152pages
      • 6 heures de lecture

      Imi Knoebel zählt zu den wichtigsten europäischen Vertretern der gegenstandslosen Kunst, deren Weiterentwicklung er Zeit seines Lebens vorangetrieben hat. Seine Anfänge um 1966 sind von dem Werk Kasimir Malewitschs und der Lehre Joseph Beuys‘ geprägt. Schichtung, Reihung, Stapelung gehörten nach seiner Entdeckung der Hartfaser zu den wichtigen Gestaltungsprinzipien seiner raumplastischen Arbeiten. Im Kontrast dazu entwickelte Knoebel aber auch äußerst reduzierte Bilder ohne jeden Korpus, die das Immaterielle thematisieren. Der Ausstellungskatalog zeigt eine konzentrierte Rückschau auf die frühen Jahre; ein neu geschaffener Werkkomplex ermöglicht Einblicke in die Essenz seiner vielgestaltigen Arbeit.

      IMI
    • Michael Craig-Martin, less is still more

      • 152pages
      • 6 heures de lecture

      „Less is still more“ ist eine Hommage an Mies van der Rohe. Der britische Konzeptkünstler Michael Craig-Martin schuf 2012 /13 eine eigens auf das Museum Haus Esters in Krefeld zugeschnitte Serie von 17 Gemälden ganz unterschiedlichen Formats – allesamt Alltagsgegenstände, die dem häuslichen Kontext angehören wie ein Herrenhemd, einen Damenschuh, ein iPhone, Sitzgelegenheiten, eine Leuchte, ein Vorhängeschloss. Der Künstler führte das Museum damit auf seine ursprüngliche Funktion als Wohnhaus zurück und ließ die Villa als einen lebendigen, bewohnten Ort imaginieren. Der Ausstellungskatalog präsentiert dieses Zusammenspiel von Kunst und Raum anhand zahlreicher Ausstellungsansichten. Biografie Michael Craig-Martin: 1941 geboren in Dublin 1961-1966 Studium an der Yale University, Connecticut 1971-2000 Lehrtätigkeit am Goldsmiths College of Art, University of London lebt und arbeit in London

      Michael Craig-Martin, less is still more
    • Peter Angermann, Licht am Horizont

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Peter Angermann Licht am Horizont Die Monografie bietet einen Überblick über das gesamte malerische Werk des Künstlers, angefangen von zwei Jugendwerken (1959, 1962) über Werke, die während des Akademiestudiums entstanden, Werke, die im Rahmen der Gruppe NORMAL gemalt wurden (darunter eine Gemeinschaftsarbeit mit Jan Knap), Beispiele aus der Serie der „Bärenbilder“, eine Vielzahl von Pleinairmalereien bis hin zu einer Reihe von thematischen Werken von 1973 bis heute.

      Peter Angermann, Licht am Horizont