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Klaus Tausend

    Verkehrswege der Argolis
    Im Inneren Germaniens
    Pylos und sein Heer
    Frühe Kulturen der Ägäis
    Frühe Kulturen der Ägäis
    Arkadien im Altertum
    • Arkadien im Altertum

      Geschichte und Kultur einer antiken Gebirgslandschaft

      • 468pages
      • 17 heures de lecture

      To celebrate our longtime research activities in the field of "Ancient Arcadia" the Center of the Classics of the University of Graz, with support of the Institute of Ancient History, is organizing an international symposion dedicated to ancient Arcadia and its historical, demographical and cultural peculiarities

      Arkadien im Altertum
    • Frühe Kulturen der Ägäis

      Bd. 1: Die Ahnen der homerischen Helden

      Wird nach den Ursprüngen europäischer Kultur und Geschichte gefragt, so denkt man häufig an den Autor der Ilias und der Odyssee (ca. 7. Jh. v. Chr.). Doch was war vor Homer? Dieser lange Zeit vernachlässigten Frage geht Klaus Tausend nach, indem er die Entwicklung von Staatswesen, Gesellschaften und Kulturen im Bereich der Ägäis vom 7. bis zum 2. Jahrtausend v. Chr. unter die Lupe nimmt.0Der Band setzt sich zum Ziel, in einem überschaubaren Umfang und in einer gut verständlichen Sprache die Geschichte und Bedeutung der frühen Kulturen der Ägäis aufzuzeigen. Dabei offenbart sich, dass die Ägäis als Vermittler von Technologien und Wissen von Mesopotamien und Ägypten in den europäischen Kulturraum fungierte

      Frühe Kulturen der Ägäis
    • Wird nach den Ursprungen europaischer Kultur und Geschichte gefragt, denkt man haufig an den Autor der Ilias und der Odyssee (ca. 7. Jh. v. Chr.). Doch was war vor Homer? Dieser lange Zeit vernachlassigten Frage geht Klaus Tausend nach, indem er die Entwicklung von Staatswesen, Gesellschaften und Kulturen im Bereich der Agais vom 7. bis zum 2. Jahrtausend v. Chr. unter die Lupe nimmt. Dabei zeigt sich, dass durch die Agais Technologien und Wissen aus Mesopotamien und Agypten in den europaischen Kulturraum vermittelt wurden. Von dieser Vermittlerrolle profitierte die Agais selbst am meisten. In einem uberschaubaren Umfang und in einer gut verstandlichen Sprache beschreibt Tausend die Geschichte und Bedeutung der fruhen Kulturen in der Agais.

      Frühe Kulturen der Ägäis
    • Pylos und sein Heer

      Untersuchungen zum spätmykenischen Militärwesen

      Am Beispiel des Reiches von Pylos und auf Basis der Linear B-Texte bietet dieser Band eine umfassende Darstellung des spätmykenischen Militärwesens, seiner Organisation und seiner wirtschaftlichen Implikationen. Ein kommentierter Überblick über die Funde von Waffen und Rüstungen der spätmykenischen Zeit veranschaulicht den letzten Stand der Forschung – ergänzt durch eine Zusammenstellung der bildlichen Darstellung von Waffen, Kriegern und vor allem Kampfszenen. Die gemeinsame Präsentation von Texten, Bildern und archäologischen Quellen ermöglicht so erstmals ein Gesamtbild der bisher wenig erforschten Militärgeschichte der spätmykenischen Zeit. Ein Anhang über das hethitische Militärwesen des 13. und 14. Jahrhunderts ermöglicht zudem den Vergleich zweier spätbronzezeitlicher Militärorganisationen im Hinblick auf Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede im Heereswesen der beiden Kulturen – die gegenseitigen Einflüsse und der Austausch auf diesem Gebiet können so sichtbar gemacht werden.

      Pylos und sein Heer
    • Im Inneren Germaniens

      Beziehungen zwischen den germanischen Stämmen vom 1. Jh. v. Chr. bis zum 2. Jh. n. Chr.

      • 282pages
      • 10 heures de lecture

      Mit Beiträgen von Günter Stangl und Sabine Tausend Das Hauptaugenmerk des Buches liegt auf den verschiedenen Formen der Kontakte zwischen den einzelnen germanischen Stämmen vom ersten vorchristlichen bis zum zweiten nachchristlichen Jahrhundert – damit unterscheidet sich die Untersuchung von den meisten Arbeiten über die Germanen, die vor allem deren Beziehungen zum Römischen Reich analysieren. Dementsprechend rücken hier neben den naturgemäß sehr häufig belegten politisch-militärischen Beziehungen auch die interfamiliären und kultischen Kontakte sowie die Handelsbeziehungen zwischen germanischen Gruppen in den Vordergrund. Einen besonderen Schwerpunkt der Betrachtung bilden hierbei die Landesnatur und die verkehrsgeographischen Verhältnisse Germaniens, die sich entscheidend auf Form und Intensität der Beziehungen zwischen den einzelnen Stämmen ausgewirkt haben.

      Im Inneren Germaniens
    • Verkehrswege der Argolis

      Rekonstruktion und historische Bedeutung

      Die Landschaft Argolis in der nordöstlichen Peloponnes stellt die gesamte Antike hindurch einen neuralgischen Punkt der politischen Geographie dar: Hier kreuzten sich die wichtigsten Verkehrswege von Mittelgriechenland in die Peloponnes, und hier koexistierten in enger Nachbarschaft einander feindlich gesinnte Stadtstaaten wie Korinth, Argos, Epidauros. Die antiken Straßen der Argolis, ihre Nutzung für den Warenverkehr einerseits und als militärische Kommunikationslinien andererseits, stehen daher im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Zudem zeigt der Autor, wie politisch-militärisch schwächere Staaten reagierten, wenn sich ihr Staatsgebiet zum Tummelplatz von Großmächten zu entwickeln drohte.

      Verkehrswege der Argolis
    • Die Studie verfolgt die Absicht, die bislang wissenschaftlich weitgehend 'stiefmütterlich' behandelten arkadischen Poleis Pheneos und Lousoi in ihrer historischen Entwicklung zu verfolgen. Dies geschieht auf der Basis von antiken literarischen und epigraphischen Quellen und archäologischen Evidenzen. Im Laufe dreier Surveys konnte der Bestand an archäologischen Zeugnissen vervielfacht werden. Eine Synopse des erschlossenen Quellenmaterials gestattet Einblicke in die politische Geschichte und gibt Aufschluß über sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Fragen (Siedlungswesen und Verkehrswege). Auch kultische und agonistische Aktivitäten sowie der Ausbau des militärischen Verteidigungssystems werden in dieser Gesamtschau berücksichtigt.

      Pheneos und Lousoi
    • Amphiktyonie und Symmachie

      Formen zwischenstaatlicher Beziehungen im archaischen Griechenland

      Aufgrund einer möglichst vollständigen Erfassung aller für die archaische Zeit überlieferten Bündnisse der griechischen Welt ist eine systematische Einordnung dieser Form zwischenstaatlicher Beziehungen möglich. Amphiktyonien erweisen sich sämtlich als kultische Überreste ehemaliger politischer Stammesbünde. Die Symmachie ist auf Staatswesen einer bestimmten Größe und Sozialstruktur beschränkt. Symmachien werden aus konkretem Anlaß spontan geschlossen, sind im Regelfall von kurzer Dauer und vereinen meist nur wenige einander benachbarte Staaten. Die häufigsten Motive für Koalitionen sind das Streben nach Landgewinn oder eine existentielle äußere Bedrohung. Solche ursprünglichen Kampfbündnisse entwickeln sich allmählich im 6. Jh. zu längerfristigen politischen Allianzen.

      Amphiktyonie und Symmachie