Veröffentlicht anlässlich der Ausstellung Hans Peter Feldmann. Bücher / Books der Serpentine Gallery an der Art Basel 2006 präsentiert von Koenig Books London
Hans-Peter Feldmann Livres






Hans-Peter Feldmann. Foto. Langhans Galerie Praha
- 48pages
- 2 heures de lecture
This small paperback offers a 30-year overview of the Düsseldorf photo artist Hans-Peter Feldmann, who uses archival images from advertising, magazines and sometimes private albums to create odd narrative arrangements. Feldmann's montages do not offer predictable readings, but rather present journeys through everyday worlds with surprising moments.
Do (not) Wish For Dragons
- 164pages
- 6 heures de lecture
In a world where dragons are the ultimate companions, Daniel longs for one of his own. His journey unfolds as he navigates the challenges of friendship, adventure, and self-discovery. As he pursues his dream, he learns valuable lessons about courage, responsibility, and the bonds that form between humans and mythical creatures. This enchanting tale captures the essence of imagination and the desire to forge one's destiny.
»Die soziale Frage ist entscheidend für den Nährboden, der sich Extremisten bietet. Wir müssen alle mitnehmen. Wir müssen miteinander reden, streiten und diskutieren, wir müssen allen die gleichen Chancen auf ein würdiges Leben bieten.« Über zehn Jahre war Peter Feldmann Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main. Über seinen Lebensweg davor sind nur die wichtigsten Stationen bekannt: Etwa, dass er einmal ein Jugendhaus geleitet hat und bei Wohlfahrtsverbänden tätig war. Über seine jüdische und sozialdemokratische Vergangenheit, über sein Elternhaus hat er jedoch nie Auskunft gegeben. Das ändert er nun mit dieser Autobiografie, in der er seinen Weg zeichnet von der israelischen Kibbuz-Bewegung bis hin zu den Wirren der Kommunalpolitik. Die Rede ist auch vom Weg seiner Mutter und seines Vaters, der auf der Flucht vor den Nationalsozialisten in Schweden zum Widerstandskämpfer ausgebildet wurde und nach dem Krieg als Psychologe unter anderem bei der Jüdischen Gemeinde tätig war. Der Titel ist programmatisch wie provokant: »Sozi. Jude. Oberbürgermeister«.
„Anfang der 70er Jahre fuhr ich mit meiner Freundin und meinem Sohn für vier Wochen in Ferien. Ich hatte mir fünf Filme mitgenommen, um auf dieser Reise auch photographieren zu können. Zurück zu Hause, nachdem die Filme entwickelt waren, musste ich jedoch feststellen, dass ich fast nur Möven photographiert hatte. Es gab zwar ein Bild von meiner Freundin, wenn darauf auch nur ein Bein und ein Arm von ihr zu sehen sind, und zwei oder drei Aufnahmen von meinem Sohn. Der Rest der Photos zeigt jedoch ausschliesslich Möven, wie man in diesem Buch sehen kann, das nun ein verspätetes Album einer Ferienreise nach Schottland ist.“ Hans-Peter Feldmann
Album
- 308pages
- 11 heures de lecture
Hans-Peter Feldmann erzählt mit Bildern. Sein „Foto“-Album enthält außer dem Titel – das Impressum ist auf eine Seite beschränkt – keinen Text. Als Frontispiz sehen wir einige Kartons seines über Jahre angesammelten Bildarchivs: gefundene Fotos aus Zeitschriften, Werbebeilagen und Fotobüchern, Postkarten, Sammelbilder, aber auch eigene Fotos von Reisen, der Familie und dem Freundeskreis. Feldmann imitiert die Art wie wir Fotos aufbewahren, um das Alltägliche aus seiner persönlichen Sicht zu zeigen. Es sind oft die trivialen Begebenheiten, die nicht beachteten Momente, die er für Wert hält, sich ihrer zu erinnern. Dieses überaus unterhaltsame Buch macht süchtig. Es gehört zu den wenigen Büchern, die man nicht ins Regal zurückstellt – denn es sollte immer in greifbarer Nähe bleiben! -„Kunstwerke sollten nicht teuer, nicht einzigartig sein, sondern billig und schnell herzustellen. Ein Gemälde bekommt gleich so eine Wichtigkeit, ein Foto ist da viel beliebiger, das kann man auch leichter wieder wegschmeißen.“ (Hans-Peter Feldmann) -„Mich interessieren nicht die Brennpunkte des Lebens. Nur fünf Minuten des Tages sind interessant. Ich will den Rest zeigen, das normale Leben.“ (Hans-Peter Feldmann)
In den Sommerferien will Nusel einfach nur weg, nachdem ihr erstes Mal nicht geklappt hat. Der junge Erfinder aus Dortmund bringt seine Luftmatratze zum Fliegen und träumt von einer Reise um die Erde. Auf seinem Abenteuer trifft er die hübsche Marina, gerät jedoch auch in Schwierigkeiten mit Kriminellen und landet im Gefängnis.

