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Wolfram Knauer

    1 janvier 1958
    »Play yourself, man!«
    POSITIONEN!
    Black and Blue
    Duke Ellington
    Gender and identity in jazz
    Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung / Destination Unknown
    • Gender and identity in jazz

      • 308pages
      • 11 heures de lecture

      The 14th Darmstadt Jazzforum in October 2015 explored various aspects of identity in jazz, including the perception of female instrumentalists, notions of "male" versus "female" sound, homosexuality, and the denial of erotic elements in music. Discussions included figures like Jutta Hipp, Ivy Benson, Clare Fischer, and Sun Ra. Participants reflected on jazz history while confidently addressing contemporary issues, focusing on overcoming common prejudices and articulating the gender discourse of the 21st century. It is evident that reducing jazz musicians to singular aspects of their identity—such as gender, sexual orientation, or ethnicity—can distort the understanding of their artistry. Conversely, neglecting these facets in both historical and modern contexts is equally problematic. This publication aims to contribute to an ongoing discourse that remains vital in our evolving world, highlighting the importance of recognizing the complex identities within the jazz community.

      Gender and identity in jazz
    • Duke Ellington

      • 327pages
      • 12 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Duke Ellington war einer der bedeutendsten Jazzkomponisten des 20. Jahrhunderts. Er war auch ein Pianist allerhöchsten Ranges. Sein eigentliches Instrument aber war seine Bigband mit ihren von ihm ganz individuell gestalteten Sounds. Zudem aber war Duke Ellington vor allem ein selbstbewusster Repräsentant Afro-Amerikas. Wolfram Knauer, Fachmann und Fan, stellt die Musik dieses Ausnahmekünstlers in den Mittelpunkt seines Bandes: die persönliche Herangehensweise Duke Ellingtons, die Aufnahmen, die neben den Strukturen der Musik immer auch deren besondere Interpretationsweise dokumentieren, die Klangsätze, das Streben nach Perfektion mit der dazugehörigen Freude an der Improvisationsfreiheit, am Risiko und am Unerwarteten. Ein Personen- und ein Songregister erleichtern die Orientierung.

      Duke Ellington
    • Black and Blue

      Louis Armstrong – Sein Leben und seine Musik

      4,0(2)Évaluer

      Die Jazzlegende Louis Armstrong erlangte als Trompeter, Sänger und Entertainer Weltruhm, viele seiner Songs und Interpretationen, wie etwa »What a Wonderful World«, machten ihn unsterblich. Wolfram Knauer folgt den Stationen des Virtuosen, der sein Leben lang bescheiden blieb – New Orleans, Chicago, New York. Und er fahndet in seinen Aufnahmen von den 1920ern bis 1960ern nach den unverwechselbaren Eigenheiten seines Stils. Zugleich erzählt Armstrongs Lebensgeschichte von einem selbstbewussten Umgang mit dem alltäglichen Rassismus in den USA seiner Zeit und von der Bewusstwerdung der eigenen kulturellen Stärke des schwarzen Amerikas.Mit einer ausführlichen Armstrong-Playlist, die zu allen im Buch besprochenen Audio- und Videoaufnahmen führt.

      Black and Blue
    • POSITIONEN!

      Jazz und Politik

      • 236pages
      • 9 heures de lecture

      "„Jazz ist immer politisch ..." Was ist übrig geblieben vom oft behaupteten politischen Impetus und der gesellschaftlichen Relevanz im Jazz der Gegenwart? Der Blick beim 16. Darmstädter Jazzforum im Herbst 2019 richtete sich weniger auf das Mutterland des Jazz, wo lange vor #BlackLivesMatter, #Metoo und Donald Trump viele Jazzmusiker:innen politische Statements abgaben. In Darmstadt wurde vielmehr darüber diskutiert, ob Musik einerseits überhaupt politische Aussagen treffen kann, welche konkreten Beispiele sich andererseits hierzulande dafür finden lassen, dass sich aktuelle Jazzmusiker:innen mit Themen auseinandersetzen wie dem wachsenden Populismus, dem Klimawandel, Krieg, Hunger, ungleicher Wohlstandsverteilung, Fremdenfeindlichkeit und Nationalismus. In Vorträgen und Diskussionsrunden mit Musiker:innen, Journalist:innen und Expert:innen unterschiedlicher Fachbereiche ging es dabei auch um die grundlegende Frage, inwiefern nicht vielleicht gerade durch die Tatsache, dass improvisierte Musik ein seismographisch ziemlich empfindliches Abbild der Gegenwart ist, dieser Musik auch 2020 and beyond ein besonders wichtiger Platz im Kanon der aktuellen Musik gebührt"--Back cover.

      POSITIONEN!
    • »Play yourself, man!«

      Die Geschichte des Jazz in Deutschland

      »Play yourself!« – »Spiel dich selbst!« So lautete die Standardantwort schwarzer Musiker auf die Frage, wie man ein guter Jazzer werden könne. In der Improvisation Persönlichkeit ausbilden und zeigen – das könnte auch das Motto für die Entwicklung des Jazz in Deutschland sein. Denn es gelang der deutschen Szene, die afro-amerikanische Musiktradition aufzunehmen und eine eigene Spielart zu finden. Wolfram Knauer zeichnet diesen Weg von den Anfängen nach dem Ersten Weltkrieg bis heute nach. Er taucht ein in das Berlin der 1920er, zeigt die Zurückdrängung von Swing und Jazz durch den Nationalsozialismus ebenso wie den Aufbruch im Nachkriegs-Frankfurt und den musikalischen Austausch mit den GIs, er beleuchtet die Szene in der DDR und illustriert die Umtriebigkeit der heutigen Jazz-Community. Knauers Buch basiert auf jahrzehntelanger Recherche und Leidenschaft – und es ist eine zum Standardwerk taugende Bestandsaufnahme des wohl vielfältigsten aller musikalischen Genres. Alle Facetten des deutschen Jazz: Vom Ballsaal Femina und dem Berlin der 1920er über Albert Mangelsdorff, Wolfgang Dauner, Karl Walter und die Jazz-Szene der DDR bis zu Christof Thewes, Michael Wollny und Anna-Lena Schnabel.

      »Play yourself, man!«
    • ROOTS | HEIMAT

      Diversity in Jazz

      • 303pages
      • 11 heures de lecture
      ROOTS | HEIMAT
    • Louis Armstrong ist so alt wie der Jazz. Geboren am 4. Juli irgendwann um 1900, war und blieb er bis heute das Markenzeichen der großen klassischen afroamerikanischen Musik, ein Mythos, den auch Uneingeweihte kennen und respektieren (What a Wonderful World ...). Ein Mensch, dessen Lebensgeschichte die Emanzipation der schwarzen Amerikaner verkörperte, dessen Trompetenspiel die improvisierende Phantasie in die Musik zurückbrachte, dessen Ton und Swing im kulturellen Gedächtnis der Welt aufbewahrt liegt.

      Louis Armstrong
    • "Play yourself, man!"

      Die Geschichte des Jazz in Deutschland

      Play yourself!' ? 'Spiel dich selbst!' So lautete die Standardantwort schwarzer Musiker auf die Frage, wie man ein guter Jazzer werden könne. In der Improvisation Persönlichkeit ausbilden und zeigen ? das könnte auch das Motto für die Entwicklung des Jazz in Deutschland sein. Denn es gelang der deutschen Szene, die afro-amerikanische Musiktradition aufzunehmen und eine eigene Spielart zu finden. 0Wolfram Knauer zeichnet diesen Weg von den Anfängen nach dem Ersten Weltkrieg bis heute nach. Er taucht ein in das Berlin der 1920er, zeigt die Zurückdrängung von Swing und Jazz durch den Nationalsozialismus ebenso wie den Aufbruch im Nachkriegs-Frankfurt und den musikalischen Austausch mit den GIs, er beleuchtet die Szene in der DDR und illustriert die Umtriebigkeit der heutigen Jazz-Community. 0Knauers Buch basiert auf jahrzehntelanger Recherche und Leidenschaft ? und es ist eine zum Standardwerk taugende Bestandsaufnahme des wohl vielfältigsten aller musikalischen Genres.0Alle Facetten des deutschen Jazz:0Vom Ballsaal Femina und dem Berlin der 1920er über Albert Mangelsdorff, Wolfgang Dauner, Karl Walter und die Jazz-Szene der DDR bis zu Christof Thewes, Michael Wollny und Anna-Lena Schnabel

      "Play yourself, man!"