Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie ISSN 0340-918X
133pages
5 heures de lecture
Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS.
Die 'Soziologie' ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
(DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs,
informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen
und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in
den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS.
Die 'Soziologie' ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
(DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs,
informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen
und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in
den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS.
Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS.
Die Soziologie ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS).
Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs,
informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen
und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in
den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS.
Der Band untersucht die Entwicklung von Kriminalität und Sicherheitspolitik in London, Paris, Berlin und New York und setzt sich städteübergreifend mit der Frage nach der politischen Instrumentalisierung von Kriminalität und Sicherheit auseinander.
Metropolenpolitik als Konstruktion lösbarer Probleme. New York, London und Berlin im Vergleich
271pages
10 heures de lecture
The text discusses the relevance of political reconstructions, focusing on agenda-setting, issues, and the role of agenda-setters. It examines individual local political agency in New York City, London, and Berlin, highlighting the varying degrees of individual agency in these cities. New York City demonstrates significant individual political capability, while London shows a blend of new institutional and individual agency. In contrast, Berlin exhibits weak individual political agency, affecting local political outcomes.
The text further explores determinants of a sociological steering theory, addressing deficiencies in steering research and interpretations of steering targets. It also discusses the implications of these interpretations for research policy.
Included are references, an appendix detailing evaluated internet sites, and a directory of interviews. Additionally, the text features various overviews, such as comparative analysis areas, the relationship between political outcomes and local political agency, and case study structures. It provides statistical data on the New York Police Department, crime indices, and structural financing deficits in Berlin, along with vehicle registration statistics.
Ökonomie findet in der Gesellschaft statt. Wo sonst? Um aus dieser Einsicht ernsthaft Konsequenzen ziehen zu können, müssen die Selbstverständlichkeiten der ökonomischen Theorie soziologisch aufgelöst werden. Mit Beiträgen von Elmar Altvater, Jens Beckert, Peter Bleses, Christoph Deutschmann, Rainer Diaz-Bone, Jürgen Gerhards, Kurt Hübner, Martin Kohli, Harald Künemund, Holger Lengfeld, Sylke Nissen, Adam Przeworski, Georg Vobruba